Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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ich bin auch gegen Dihydrogenmonoxid.
Das Zeug ist so gefährlich, es tägt zum Treibhauseffekt bei und wer es in kleinen Mengen einatmet wird dran sterben.
Und wer süchtig danach ist wird bei Entzug nach ca. 170 Stunden sterben

 

Einigkeit und Recht und Freiheit ist der Inhalt einer Hymne.

Oder der Stab ist nur zerbrechlich, wenn er alleine ist.
Wenn sich alle Firmen auf eine Genderfreie Sprache einigen würden, könnte niemand mehr mit Boykott etc. drohen.
Denn dann müsste jener Schwachmat sich im Wald ernähren müssen.

 

Man wird aber gezwungen das zu lesen. Und das reicht mir schon. Selbst DF schreibt heute in einem Artikel von Zuschauenden. Ich bin aber Zuschauer und möchte so angesprochen werden. Und nicht als Zuschauender.

 

Deutschland 2050, ein Wirt bittet seine Gäste zu Tisch in sein Lokal. Im Gastraum lediglich Männer, *:/ und Frauen fühlen sich nicht angesprochen und bleiben hungrig und frierend vor der Tür.

 

Ausser @atomino63 lese ich hier keine:n mit expliziter Liebe zur Sprache.

Die meisten sind von der Fraktion: contra - egal wie, Hauptsache, dass.....
Kaum jemand beschäftigt sich damit, was Gendern ist.

Ein anderes Thema, Sprache betreffend:
https://praxistipps.focus.de/angliz...n-sprache-pro-und-contra-im-ueberblick_142874

Das bewegt weiter niemanden. Denn da geht es ja nicht um die Verteidigung jahrhundertealter überholter Privilegien

 

Oh doch, mich regt es auch sehr auf wenn ich Dinge wie "Homeschooling" lese.
So eine abartige Entstellung der Sprache

 

Sie haben längst ihre eigenen Räumlichkeiten, zum Wohlfühlen Unabhängig, selbstbestimmt.

Es ist ja im Politikbereich zu lesen wie mann es sich miteinander gut sein lässt. Nicht erstrebenswert.

 

Das ist nicht meine Welt.
Unabhängig im Sinne von souverän, ist man nur dann, wenn man es zumindest temporär, neben- und miteinander aushalten kann.

Habe kein Problem mit hellen, dunklen, halbdunklen, weiblichen, männlichen, lesbischen, schwulen, diversen... Menschen, jedoch grundsätzlich eins mit Störenfrieden und Idioten.

 

"Zuschauender" hat was von einem Voyeur. Gefallt mir gar nicht.

 

Der WDR hat die Bürger gefragt, was sie vom Gendern halten. Und wie zu erwarten, ist eine große Mehrheit dagegen. Mehr noch als vor zwei Jahren. Deshalb soll jetzt auf die „Sprechlücke“ verzichtet werden, empfiehlt der Programmdirektor. Geht doch!

Öffentlich-Rechtliche: Die Gender-Wende beim WDR macht Hoffnung - WELT