Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Du bist die größte Propagantistin des Genderns und gleichzeitig die inkonsequenteste Anwenderin. Und das aus niedersten Gründen. Feigheit.

Überzeugungen die man selber nicht durchzieht, sollte man auch nicht predigen.

Wasser predigen und Wein saufen…..kennst du sicher.

 

Ich gendere, wie es mir passt. Ich lasse mir keinen durchgängigen Sprachduktus aufzwingen, in keine der beiden Richtungen.
Volgens mij habe ich sogar die Freiheit, phrases multilinguales in jedem Satz zu verwenden.

 

Wie gesagt, Punkt 2. steht euch auf der Stirn geschrieben.

Ach, Punkt 5 (Mutti lässt den Thermomix kalt) wäre auch noch denkbar.

 

hi, es ist keine Gender"sprache". Gendern geht mit Bordmitteln

Es ist Deutsch, mit sorgfältigerem Wortgebrauch. Wenn notwendig bzw. gewünscht Sonderzeichen.
Umformulieren ist öfter gefragt, es bringt auch Spaß am Tüfteln

Freiwilligkeit ist für manche ein Fremdwort.

 

Nicht? da frage ich mich wie du den Deutschunterricht überstanden hast.

 

Grüner Senator verlangt Gender-Auskunft von allen Mitarbeitern

So viel zu Freiwilligkeit.

@robiH @brid

Es geht nicht darum, freiwilliges Gendern zu verbieten. Es geht darum, es nicht für alle verpflichtend zu machen bzw. alle durch öffentlichen Druck dazu zu zwingen, es zu praktizieren.

 

"Neopronomen" diesen Schwachsinn gibt es in der deutschen Rechtschreibung nicht. Wer sowas benutzt benutzt mit Absicht falsche Grammatik.

 

Die BZ mal wieder...

 

Deutschland im Jahr 2023...

 

Warum nicht für alle
Guten Tag, Name?
Gleichgestellt, gleichberechtigt.

Und dazu mehr Wert auf Formulierungen ohne Personalpronomen legen. Und die Sätze mit "man" anders formulieren.
Gibt genug Ratgeber zum unauffällig gendern. Damit Diskriminierung minimiert wird.
@Dirkules abwarten, was der Personalrat dazu sagt. Und die Betroffenen.