Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Neugier ist die Grundvoraussetzung für das bewusste und kreative DENKEN. Und für das intelligente Einschätzen von Sachverhalten

Wer nicht neugierig ist und Teile seiner Umgebung ausblendet, degeneriert geistig. Auch wenn es unliebsame Teile der Umgebung sind.

Ach, ich vergaß, das kannst DU ja gar nicht lesen…….

 

„Asylbewerber“, „Dunkelhäutiger“ oder sogar „Herr Müller“ und „Frau Lehmann“: Man kann sich künftig schnell um Kopf und Kragen reden bei der Berliner Polizei. Ein 29-seitiger Leitfaden unterrichtet die 25.000 Mitarbeiter darüber, welche Begriffe sie vermeiden und welche sie benutzen sollen

Gendern und andere Sprachregelungen - Berliner Polizisten sollen nicht mehr „Asylbewerber“ sagen
Schwarze und Genderfluide: Auf Berlins Polizisten lauern jetzt noch mehr Fettnäpfe

 

wir werden hier doch immer bescheuerter. Mal sehen, wann der große Knall kommt...

 

Was legitimiert diesen Verein als Vertretung aufzutreten und sich an den Geldtöpfen zu bedienen und gleichzeitig der Gesellschaft die Sprache zu diktieren?

 

Die Tatsache, dass sie bisher unterdrückt wurden.

 

Interessant wird es, wenn es mit Frauen zum Gespräch übers Gendern kommt.
Vielen Jüngeren ist es weitgehend egal oder sie verstehen Gendern als Teil von Diversitätsthemen. Dann ist relevant, dass gegendert wird.
Es gibt die Fraktion: mein Mann, mein Chef ärgern sich drüber - ich (also) auch
und "selbstbewusste" Frauen, die sich vor Männern durch Gendern nicht blamieren wollen

Gendern ausserhalb von */ :, das sich also in Doppelnennung und bewusster Wortwahl äußert, ok (und/oder wird nicht als Gendern wahrgenommen). Viele Firmen nutzen es - nicht aus Begeisterung sondern weil sie feststellen, dass es sich rentiert. Es ist eine neue Höflichkeit

 

Ich kenne Frauen die genauso genervt sind von dem Gendergaga.
Sie wollen eine Frau sein und keine Person.

 

Hier gibts Machismogaga

 

Warum?