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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Arcardy, 2. August 2020.

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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern finde ich..

  1. Gut

    9 Stimme(n)
    4,5%
  2. Schlecht

    175 Stimme(n)
    88,4%
  3. Weder noch

    14 Stimme(n)
    7,1%
  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es ist ein Diskussionsforum. Und wenn man etwas Neues liest oder erfährt, dann teilt man es den anderen mit und kann dann darüber diskutieren.
     
  2. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Schön, wenn Du auch weiter gelesen hättest:

    Daraus dann das zu folgern:
    ist, gelinde gesagt, seeehr sportlich.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Siehste @robiH und schon ist die Diskussion im Gange. ;)
     
  4. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    @robiH
    Punkt.
     
  5. KTS

    KTS Talk-König

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    für den großen Demokraten robiH sind 54% bestimmt keine Mehrheit ;)
     
    SteelerPhin gefällt das.
  6. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Jaha, aber nur von der Debatte darüber.
     
  7. Winterkönig

    Winterkönig Guest

  8. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Aber wie soll man hier vernünftig diskutieren, wenn der einzige, der hier abweichender Meinung ist, der Trollerei bezichtigt wird?
     
  9. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Ich probiere es noch ein letztes Mal ganz ehrlich und ohne Feindseligkeit: Du kannst gerne eine andere subjektive Meinung über das Gendern als die Mehrheit der Menschen haben. Du kannst auch gerne eine andere Ideologie hinsichtlich des Genderns haben. Aber du kannst eines nicht erwarten: Dass du ohne Faktenbasis ("Die Mehrheit der Deutschen findet den Gender-Doppelpunkt klasse.") etwas belegen kannst, was in der Realität nicht abgebildet ist. Bislang hast du noch keine repräsentative Studie genannt, die etwas anderes zeigt als dass die Mehrheit der Deutschen Gendern a) überflüssig b) nervig und c) in der von einer Minderheit von Sprachwissenschaftlern vorgeschlagenen Doppelpunkt-Variante sogar kontraproduktiv findet. Und das sogar in der von mir oben zitierten Studie, die lediglich die Gruppe einer sehr jungen Generation als Grundgesamtheit zugrunde legt.

    Deine Glaubwürdigkeit sinkt auch nur mit jedem Strohmann-Argument der Form "Aber wisst ihr, was in 20 Jahren der Fall ist?". Nein, das wissen wir in der Tat alle nicht, aber das ist auf Basis der aktuellen Fakten (mehrheitliche Ablehnung der Deutschen über alle relevanten Zielgruppen hinweg) vergleichsweise unwahrscheinlich, dass sich beispielsweise der Doppelpunkt als Gendersymbol dann doch durchgesetzt hat.

    Dein Verhalten erinnert mich an das eines Kollegen, der einen naturwissenschaftlichen Zusammenhang gerne in seiner Doktorarbeit nachgewiesen hätte, aber es gelang ihm auf Basis seiner Faktenbasis nicht. Was machte er? Anstatt das zuzugeben, dass seine These offensichtlich falsch ist, fing er mit hanebüchenen Allgemeinplätzen an, die Resultate seiner Kollegen schlecht zu machen. 55% war keine Mehrheit mehr, n=2.000 war eine zu kleine Stichprobengröße bei N=20.000 usw.

    Das finde ich schade, wenn man nicht die Ehrlichkeit besitzt, auch einfach mal zuzugeben, dass man auf dem Holzweg ist. Derjenige, der einer Fehleinschätzung unterliegt, ist derjenige, der aktiv an sich arbeiten muss, um wieder eine Grundlage zu schaffen, auf der man ihn Ernst nehmen kann. Und dazu gehört an erster Stelle das Selbsteingeständnis, falsch zu liegen.
     
    Teoha gefällt das.
  10. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Angenommen, ich würde das Feld räumen und Ihr wärt danach hier alle der gleichen Meinung, welchen Sinn hätte dieser Thread dann noch?

    Seid Ihr nur in diesem Thema, um Euch gegenseitig zu bestärken, wie in einer Filterblase?