Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Erstaunlich. Eine einzige subjektive Meinung hat für dich einen höheren Stellenwert als eine Umfrage einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Ich denke es ist klar, dass du Pro-Gendern bist und daher alles klein reden möchtest, was Contra-Gendern ist und alles groß machen möchtest, was dafür spricht. Daher bringt eine Diskussion darüber auch nichts, da keine Ergebnisoffenheit vorhanden ist. Ich sehe es wie die breite Mehrheit der Deutschen und bin genervt von der Gender-Debatte und halte sie für ein von einer Minderheit geschaffenes gesellschaftliches Problemfeld. Entscheidend ist für mich, wie die Intention der Person ist, die etwas schreibt oder sagt. Ich denke, die wenigsten Menschen möchten mit Sprache vorsätzlich diskriminieren, sondern sich auf möglichst einfache Art und Weise möglichst exakt äußern. Alles andere ist eine theoretische Debatte, die an der Praxis vorbeigeht.

 

Meinetwegen kann man gerne z.b. jedesmal Zuschauer und Zuschauerinnen sagen - aber dieser unfug mit Sprachpause oder angehängtem (innen) - das lehne ich konsequent ab.

Da halte ich es wie Harald Schmidt, der meinte, sobald "gegendert wird, schaltet er um oder liest nicht weiter"...

 

Wartet erst mal ab, bis in 30 Jahren Luisa Neubauer Bundeskanzlerin ist.

 

Ein Grund, nicht alt zu werden

 

Die würde wahrscheinlich aus CO2 Gründen, keine Waffen/Panzer in die Ukraine liefern....

 

Bis dahin sind wir doch alle an der Klimakatastrophe gestorben

 

Interessanterweise ist bei mir auch ein weibliches Gewerkschaftsmitglied das voll gendert. Und noch eine Frau im Betriebsrat. Die betreibt das Gendern bis zum Exzess. Da hätte robiH seine helle Freunde. Allerdings fällt Sie dann das eine oder andere mal in den alten trott zurück. Merkt es aber nicht mal.

Das sind aber die einzigen Frauen in meinem Umfeld die das Gendern toll finden und es anwenden.

 

Warum sollte Vielflieger-Luisa in 30 Jahren mehrheitsfähig sein? Das ist diese doch schon jetzt nicht, nicht einmal bei der jüngeren Generation. Früher gab es Salonkommunisten und heute eben diesen Reemtsma-Nachwuchs.

 

(erster Satz wegen o.T. gelöscht)

Von meinen Kolleginnen, inkl. der Quotenfrau in Führungsposition, gendert keine Einzige.

 

Gilt das auch für die afrikanischen Kinder, die heute verdursten?