Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Da gebe ich dir grundsätzlich durchaus Recht, zumal ich auch schon kompetente weibliche und inkompetente männliche Vorgesetzt hatte, aber es gab hier auch schon den Fall, dass einem männlichen Bewerber um eine Führungsposition nahegelegt wurde, seine Bewerbung zugunsten einer Bewerberin zurück zu ziehen .
Da ich beide kannte, wusste ich, dass er der kompentere war .

Und nein - ich war es nicht .

 

Auf den Tag warte ich auch noch, an dem ich einem Menschen begegne, der im Alltag so spricht. Ich berichte dann hier darüber...

 

Das findet in erster Linie auch nur im TV bzw. im Radio statt, egal wer da seine Sprechblasen absondert. Die hiesige Regionalzeitung verzichtet auch auf diese Sprachverhunzung, weil diese dann einen noch größeren Abonnentenschwund befürchtet und im Gegensatz zum ÖRR keine garantierten Einnahmen aus Beiträgen hat. Ich kann diesen Unsinn auch schon deshalb nicht nachvollziehen, da ich je nach Gesprächspartner eher darauf bedacht bin, diesen gegenüber möglichst verständlich zu sein.

 

Gendern ist für mich eine Verhunzung der deutschen Sprache hat aber zumindest einen gewissen unfreiwilligen Unterhaltungswert.

 

Also Katharina die Große?

 

da hätte ich längst umgeschaltet. Wer so spricht, den nehme ich nicht ernst.

 

Zett Beh. War ne Deutsche. Wie Uschi und Merkel.

 

Ein Artikel von Welt.
Transgender-Debatte: Eine Erwiderung auf Sven Lehmanns „Hetze“-Vorwurf - WELT

 

Der Angriff der TAZ

Gender-Klage gegen Audi: Beleidigtes Leberwürstchen

Die billigste Missbilligung.

 

Normalerweise müsste es Heissen
Beleidigtes Leberwürstchen:Innen.
Wir wollen ja Niemanden diskriminieren.