Gerichtsurteil - Auch für Premiere relevant ?

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AW: Gerichtsurteil - Auch für Premiere relevant ?

Ich find es ne frechheit das Gerichte nach lust und laune irgendwelche agb klauseln verbieten.
Wer nen Vertrag abschliesst hat diese bedingungen akzeptiert.

 

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Dann scheinst du kein Premiere-Kunde zu sein. Die AGBs werden nach Willkür von Premiere geändert und der Kunde akzeptiert diese automatisch mit Vertragsverlängerung. Soll es also rechtmäßig sein, dass der Kunde bei Aboverlängerung sein Haus Premiere schenkt, weil doch eine neue Klausel enthalten ist, nach der alle Besitztümer in Eigentum der Premiere Medien AG übergehen?

Einfach mal zuende denken.

 

AW: Gerichtsurteil - Auch für Premiere relevant ?

Es geht mir um den Punkt "nach lust und laune".
Ich möchte ein echtes Prepaid abo abschliessen,aber das macht Premiere nicht,wo sind denn da die Gerichte?

Wenn jeder gegen irgendwelche agb´s vorgehen könnte wäre das ja keine sache,aber das nur leute die es sich leisten können gegen sowas vorgehen können ist ne frechheit.
Mich kotzt einfach diese zweiklassengesellschaft an.Ich hab meine bissherigen premiere verträge immer Teleofonisch abgeschlossen,kündigen konnte ich sie komischerweise nie auf diesem weg.

Ich kann jetzt aber nciht zum gericht gehen,und ne klage einreichen das unternehmen mindestens den kündigungsweg akzeptieren müssen,auf dem der vertrag auch zu stande kam.

 

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Na ja, bei einem solchen Beispiel solltest du deinen letzten Satz selbst berücksichtigen. Denn eine solche Klausel wäre mit Sicherheit sittenwidrig.

 

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Entschuldigung, aber das ist einfach hanebüchener Unsinn. Wenn deine Frau wirklich Rechtsanwältin ist, laß es Dir doch bitte von ihr erläutern.

 

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das wäre deshalb rechtsunwirksam, weil es von vorneherein gegen die guten Sitten verstößt.