Gerichtskosten

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AW: Gerichtskosten

Ist doch eigentlich total egal ob es ein Familienangehörige war, oder nicht. Es geht um die Sache, dass ich es ungerecht finde. Stell dir vor, ich such mir dich aus, weil ich dir schaden will, einfach nur so. Hol mir vorher einen Prozesskostenhilfe, geh zu einem Anwalt und klag einfach so. Dann zieh ich meine Klage zurück und du musst dann die Gerichtskosten tragen. Super Hobby wie ich finde.

 

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Und ganau das findet so auch nicht statt! Sorry, was Du schreibst, ist schlicht falsch!

Zunächst trägt immer der die Kosten, der klagt ... das kann so weit gehen, daß man sogar für Gutachter etc. in Vorleistung treten muss, bevor es überhaupt zur Verhandlung kommt.

Wenn jemand eine Klage fallen lässt, kommt er auch für die Kosten auf, die bis dahin entstanden sind.

Der Beklagte muss nur zahlen, wenn er verurteilt wurde (vor Gericht oder auch in einem Versäumnisurteil) oder es zu einem Vergleich gekommen ist, bei dem die Kosten entsprechend festgelegt wurden.

 

AW: Gerichtskosten

Was ist denn "es" genau?
Scheinbar weisst du doch gar nicht wirklich was passiert ist, oder?

Mein Onkel stand eines Tages auch wie der Ochs vorm Berg und verstand die Welt nicht mehr, als man Anfing wegen Schulden seines Sohnes sein Gehalt zu pfänden. Was war passiert? Sein Sohn hatte einen Kredit beantragt, seinen Vater als Bürgen angegeben, und dessen Untschrift gefälscht.

Von daher kläre am besten erstmal was überhaupt passiert ist...

 

Bitte meinen 1. Beitrag richtig lesen, denn da steht auch alles drin und genau das was ich geschrieben habe, genauso ist es auch passiert. Deshalb bin ich ja so wütend und frag mich warum das Gericht auf einmal Geld von mir will. Und zu behaupten, dass das falsch ist was ich schreibe, ist auch falsch, denn warum sollte ich was erfinden?

Und da gibt es nichts zu klären. Jemand hat geklagt, hat seine Klage zurückgekommen und nun will das Gericht das ich die Gerichtskosten trage.

 

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Hast du denn schon was zur Klärung in die WEge geleitet?

 

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Und ich bleibe dabei, daß das nicht richtig ist.

Wenn das Gericht Geld von Dir will, hätte ich längst angerufen, statt hier einen Thread anzulegen ...

Ich vermute, Du hast irgendeinem Vergleich zugestimmt oder was auch immer ...

 

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Entschuldige, aber da steht doch nicht viel drin. "Ein paar Schreiben gingen hin und her..." sagt fast gar nichts, und "ein Brief von einem Anwalt" kann auch alles mögliche sein.
Am besten nimmst du all diese Dinge und lässt dich bei einem Anwalt beraten. Nimm alle Anschreiben von dem Anwalt mit, und den kompletten Briefverkehr bis hin zu dem mit den angekündigten Gerichtskosten.

 

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Nö, noch vor dem Anwalt würde ich beim Gericht nachfragen, wofür und warum ich zahlen soll ... der Anwalt wäre dann der nächste Schritt, wenn die die Situation nicht anders lösen lässt.

 

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So würde ich es auch machen, ist doch ganz einfach.

 

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Meine Antwort dazu auch nicht.
Irgendwie bist Du schon ein komsicher Kauz. Keine Infos zum Sachverhalt und den daraus resultierenden Schreiben machen, dann keine Infos zu den Aussagen des Anwalts geben aber hier Antworten zu schwammigen Fragen haben wollen.

Ich geb Dir eine.
Setz Dich ins Taxi, fahre zum Gericht, lasse Dir Aussagen zum Fall anhand der Aktenlage geben, nehme Dir einen Anwalt und verklage alle, die mit diesem Fall irgendwie verbandelt scheinen.