Gericht verbietet Telekom Daten-Drosselung

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AW: Gericht verbietet Telekom Daten-Drosselung

Ja.

Aber das, was die Telekom anbieten möchte, ist eben kein Volumentarif. Bei einem Volumentarif ist nach Erreichen der Grenze Schluss (oder ich zahle extra für jedes MByte mehr...) Bei der Drossel ist nach Erreichen der Grenze nicht Schluss, sondern die Geschwindigkeit wird heruntergesetzt. Je nach effektiver Geschwindigkeit mag es sich für den einen oder anderen wie Schluss anfühlen, aber es läuft eben weiter.

Ich zum Beispiel merke bei meiner Handy-Internetflat keinen echten Unterschied zwischen gedrosselt oder nicht gedrosselt, ich nutze offensichtlich keine Dienste, die schnellen Datendurchsatz benötigen.

Gruß
Georg

 

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So ist es. Darum kann ich die momentane Euphorie auch überhaupt nicht verstehen.

 

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Nix wird sich ändern, außer das die Nicht-mehr-Flat nicht mehr Flat heißen darf.

 

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...aber warum will die Telekom zwanghaft am Begriff "Flatrate" festhalten, wenn sich nichts ändert?

 

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das glaube ich nicht die User wollen die Flats haben und Internet wird immer wichtiger, ich könnte mir eher vorstellen wer Flats anbietet bekommt Kunden währen die Betreiber mit Volumentarifen oder "Mogelflats" eher Kunden verlieren.

 

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Deshalb folgt o2 auch dem Beispiel vom rosa T . . .

Vodafon wird nicht lange auf sich warten lassen

 

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... aber sie dürfte "Internet Flatrate 75GB" oder z.B. "Internet Flatrate L" heissen

Die Mobilfunkanbieter machen es nicht anders ...

 

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Und? Werden die dann auch, wie die Telekom mit einer "Flatrate" werben, die keine ist? Das werden aber die Verbraucherschützer gar nicht gerne sehen!

 

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Nö, laut Urteil dürfen sie das nicht!

Äpfel - Birnen? Hier geht es um Festnetzanschlüsse!

 

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Im Unterschied zur Telekom, benutzt O2 "Namensgebungen" wie
DSL All-In S, DSL All-In M, DSL All-In L.

Die Drosselung erfolgt im kleinsten Tarif (DSL All-In S mit max 8Mb/s down, 1MB up) ab 100 GB, ind den beiden anderen ab 300 GB. Wer drei Monate in Folge über das Datenkontingent von 300 GB kommt, dem wird dann im vierten Monat und für alle Folgemonate bei erneuter Überschreitung von 300 GB bis zum Ende des Abrechnungsmonats die Übertragungsgeschwindigkeit auf maximal 2 MBit/s im Downstream bzw. Upstream begrenzt.
Eine Upgrade-Option für die drei DSL-Tarifen wird es ebenfalls geben. Ein Upgrade um 100 GB pro Monat mehr kostet zusätzlich 4,99 Euro.
Bei allen Tarifen zur Preisen von 24,99/29,99/34,99, ist eine Telefonflatrate in nationale Netze inbegriffen.

Also die Unterschiede sind doch etwas gravierender, wenngleich hier auch gedrosselt wird, ab Juli 2014.
Man kann und sollte demnach mal des öfteren bei "werdrosselt.de" nachschauen, ob und bei welchen Anbieter, sich dahingehend was tut.