Gene Hackman und Ehefrau tot aufgefunden

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Ein wahnsinnig super Schauspieler. French Connection usw. Sehe mir gerade Mississippi burning im rbb an. Krass wie der ihm die Eier zerdrückt aua

 

Gene Hackmans Hund »Zinna« starb offenbar an Hunger und Wassermangel

Demnach führten höchstwahrscheinlich Dehydrierung und Hunger zum Tod von »Zinna«. Beschrieben werde eine teilweise Mumifizierung des Körpers. Zwar könne die starke Verwesung theoretisch Veränderungen an den Organen verdeckt haben – allerdings gebe es keinerlei Hinweise auf eine Infektionskrankheit, ein Trauma oder eine Vergiftung, die zum Tod des Tieres hätten führen können.

Im Bericht werde zudem vermerkt, dass der Magen des Hundes bis auf geringe Mengen Haare und Galle größtenteils leer gewesen sei. Die Schlussfolgerung: »Wenn sich der Hund in einem engen Raum ohne Zugang zu Futter oder Wasser befand, starb der Hund höchstwahrscheinlich an Dehydrierung/Hunger.«​

 

Klinikanruf nach vermutetem Todestag: Frau von Gene Hackman später gestorben als bisher angenommen

Die genauen Todesumstände werden wohl nie restlos geklärt werden.

Mittlerweile zeichnet sich ab, dass der Todeszeitpunkt von Betsy Arakawa falsch geschätzt wurde, das ergab eine Untersuchung ihres Handys. Bislang hieß es, Arakawa sei am 11. Februar gestorben, sie soll aber am Morgen des 12. Februar noch dreimal bei einem medizinischen Hilfsdienst angerufen haben. Das teilten die Ermittler in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico mit.

Von dem medizinischen Hilfsdienst hieß es, sie sei zurückgerufen worden und habe dann einen Termin für den Nachmittag des 12. Februars ausgemacht, sei zu diesem aber nicht erschienen. Man habe mehrfach erfolglos versucht, Arakawa telefonisch zu erreichen.​

 

Gene Hackman: Einige Dokumente zu seinem Tod bleiben vorerst unter Verschluss

Ein Richter in Santa Fe hat angeordnet, dass Fotos und Videos, auf denen die Leichen des verstorbenen US-Schauspielers Gene Hackman und seiner Ehefrau zu sehen sind, zunächst unter Verschluss bleiben. Er reagierte damit auf eine Bitte der Nachlassverwalterin.

Einige andere Untersuchungsdokumente, wie beispielsweise Autopsieberichte, dürften jedoch für die Öffentlichkeit zugänglich sein, entschied der Richter.​