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Gelegentlich genutztes Zimmer heizen, oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von pedi, 3. Dezember 2021.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich fragte nur weil ich wohl bald neue Thermostaten brauche. Meine scheinen langsam den Geist aufzugeben.
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich muss auch noch schauen, ob die Fehlermeldung "Ventil schwergängig" nur an den langam schwachen Batterien des elektronischen Thermostats oder am Heizungsventil liegt (WD40 half zumindest schon mal nicht ;)).
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Bei meinem verabschieden sich wohl die Zahnräder. Und Fehlermeldungen gibts leider keine, nur der Heizkörper ist dann pottwarm.
     
  4. krissy

    krissy Wasserfall

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    Wir haben in unserem neuen Wohnhaus 2 ehemalige Kinderzimmer, deren Heimeier-Regulierventile (Fussbodenheizung) so gut wie immer auf null stehen. Ist dort trotzdem immer um die 15 Grad warm. Das eine wird als "Büro" und zur Vorratshaltung genutzt, das andere zur Überwinterung bestimmter Pflanzenarten und Aufbewahrung von Büchern und sonstigen Medien, für die in Wohnzimmer 1 (EG) und Wohnzimmer 2 (Studio, OG) kein Platz ist, ein paar Sachen vom Sohn sind auch noch drin. Es wird regelmässig gelüftet. Mit Schimmel o. ä. gab es nie Probleme. Demnächst wird das grössere ehemalige KiZi im OG mit 2 bodentiefen Fenstertüren und unverbaubarem Blick Richtung Taunus zum Studio Nr. 2 für die bessere Hälfte umfunktioniert, dann muss wohl kräftig geheizt werden, verfroren, wie sie nun mal ist.

    Das alte Haus auf dem gleichen Grundstück stand eine gewisse Zeit nach dem Tod der Eltern leer und wurde auch im Winter nur bei Minusgraden sporadisch beheizt, im Sommerhalbjahr natürlich überhaupt nicht. An Vermietung habe ich nie gedacht, weil wir sowas schlicht und einfach nicht nötig haben. Wer weiss, was du dir da ins Haus holst ... Einmal kam ein Typ von der Stadt und wollte uns irgendwelche Asylanten auf's Auge drücken, in 10 Sekunden war er wieder draussen. Können auch 15 gewesen sein. Wie auch immer, auch hier wurde in angemessenen Abständen gelüftet, auch hier gab es nie Probleme. Ich habe noch jahrelang alle möglichen Gegenstände, Möbel, Klamotten, Nippes etc. verkauft. Seitdem der flügge gewordene Sohnemann das alte Haus bewohnt und mit unserer Hilfe nach seinen Wünschen herrichtet bzw. modernisiert, ist es sowieso zunehmend gut in Schuss. Wenn er ab und zu mal in Urlaub ist, wie z. B. kürzlich in Ägypten, verfahren wir so wie vorstehend beschrieben und stellen die Heizung ggfs. rechtzeitig vor Rückkehr wieder an.

    Mit den beiden Nebengebäuden, die mehrere Räumlichkeiten beinhalten, verfahre ich entsprechend. Hier wird teilweise im Winter leicht geheizt, weil mediterrane Pflanzen dort ihr Winterquartier haben, der Rest, u. a. eine Werkstatt und Doppelgarage, wird nie beheizt. Ich kann euch sagen, man muss bei einer grösseren Immobilie, mit knapp 1000 qm Grundstück und etwa 600qm Wohn- und Nutzfläche, zwar ständig hinterher sein, aber es lohnt sich. Unsere family hatte seit Generationen nie Probleme mit Wohnungssuche, Mietproblemen o. ä., was heutzutage für Millionen ständigen Stress bedeutet. Dürften eher nicht alles richtig gemacht haben:whistle:;).
     
  5. emtewe

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    Wie alt sind eure Thermostate?
    Meine sind von 2018 und laufen noch einwandfrei, ich musste jeweils einmal die Batterien wechseln, halten also rund 2 Jahre. (2xAA)
    Ich hoffe doch dass die 10 Jahre halten...
     
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr damit angefangen, die Heizung (bzw die ganze Wohnung) "smart" zu machen.

    Von den Thermostaten hat sich bisher nur dieser eine wegen schwacher Batterien gemeldet (ich weiß jetzt grad nicht auswendig, welche Zeit Homematic für den Batteriewechsel angibt), was mich vermuten lässt, dass das Problem wohl tatsächlich das betreffende Heizungsventil sein dürfte.
    Um endgültig Klarheit zu schaffen, werde ich wohl testweise mal einen Thermostaten aus einem anderen Zimmer anbringen.

    Dazu muss man wissen, dass das Haus m.W. 1969 fertiggestellt wurde und die Heizkörper vermutlich seither nie gewechselt wurden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2021
  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Smarte Thermostate haben wir nicht, aber die für Handbedienung sind aus dem Jahr 1993…95 (95 wurde das letzte installiert) und funktionieren alle noch, wie auch die eigentlichen Heizungsventile.;):)
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich hatte 1 vor ca. 6 Jahren gekauft und dann nochmal 4 weitere vor 4 Jahren nachgekauft.
    Einer war Reserve aber einen musste ich dann austauschen da er nass geworden ist (im Bad hatte ich ein Handtuch auf der Heizung aufgehängt und damit kammen dann wohl ein paar tropfen Wasser rein).
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Also bei mir gibt es gar keine Thermostate! Ich habe viel Zeit in Heizkurve und hydraulischen Abgleich gesteckt und fahre komplett witterungsgeführt. Dazu hilft die Selbstregelungseigenschaft der Flächenheizungen, ein gedämmtes Haus und natürlich das KWL. Smart war nur die Planung.
    Ach ja: Silikatfarbe an den Wänden. Abgesehen von dem ständigen Luftaustausch durch das KWL kann die nicht schimmeln.
     
  10. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ist dann aber mehr eine Frage der Heizleistung, als der Heizenergie. Denn Energie sparst du beim Nichtheizen, da mit sinkendem Temperaturgefälle zwischen innen und außen auch weniger Energie durch die Fassade entweicht (Exponentialfunktion). Rein energetisch ist es also sinnvoll, die Raumtemperatur so niedrig wie möglich zu halten. Dem stehen aber bauphysiologische Dinge (Luftfeuchtigkeit, Schimmel), der Wohlfühlfaktor und eben auch die maximale Heizleistung entgegen. Wenn man's auf die Spitze treibt (und ein Niedrigenergiehaus hat), dann kann man auch über den ungünstigeren Wirkungsgrad des Heizkessels reden, wenn der auf Volllast laufen muss, um die benötigte Heizenergie zur Verfügung zu stellen.