Geheimtipp amazon.uk?!

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AW: Geheimtipp amazon.uk?!

habe gerade bei Amazon.uk folgendes bestellt:

Playstation3 DualShock 3 Conroller für 35,44 Pfund
Far Cry für PS3 für 18,61 Pfund
Fifa 09 für PS3 für 23,87 Pfund

alles incl. Vat

hinzu kommen 6,96 Pfund Versandkosten.

Saubillig!

 

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@Berliner
Die neppen gar nix. Play verschickt grundsätzlich jeden Artikel einzeln. Das ist bei denen generell so. Glaube das die das nicht extra wegen Zoll machen, die Zoll Sache ist ja das Problem des Empfängers. Natürlich ist es aber von Vorteil wenns einzeln kommt.

Ich bestelle aber generell lieber bei Amazon.co.uk. Erstens weils schneller geht (Play braucht 1 Woche) und zweitens weil ich bei Play.com schonmal GRAW bestellt hatte für 6,99€ und das dann gebraucht war obwohls nicht als Gebraucht auf der Webseite stand. Ok bei GRAW für 6,99 € kann ich damit leben, aber ok ist das nicht. Bei teureren Sachen (> 20 €) scheint Play.com aber immer Neuware zu senden. Hatte dort ja schon erfolgreich die Orange Box oder Halo 3 für knapp 40 € geordert. War alles neu. Trotzdem schon merkwürdig.

 

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Als Star Trek Fan kann man da auch wunderbar zuschlagen.

14 € die staffel für voyager oO

Ich hätte da aber nochmal eine Frage.
Kann man die adresse übernehmen die man bei amazon.de benutzt oder muss man eine neue adresse in englischer sprache einfügen?!

 

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Meinst du, aus der Bäckerstr. wird dann die Baker Street? Nein, dein Account ist derselbe.

 

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Ist ja wohl schlecht möglich ^^.
Deine Adresse wird automatisch übernommen.

 

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Das ergäbe höchstens bei Versand in Nicht-EU-Länder Sinn, die Zoll erheben und eine ähnliche Freigrenze haben.

 

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Mit der Umsatzsteuer im Versandhandel in der EU ist das so ne Sache. Grundsätzlich gilt bei Auslandgeschäften immer das Ursprungslandprinzip. Sprich, ausl. Kunden zahlen die MwSt des Landes, in dem der Versandhandel seinen Sitz hat. Übertragen auf UK würde das bedeuten, wenn du bei Kauf-mich-UK was kaufst, bezahlst du als deutscher Kunde die britische MwSt.

Zwei Ausnahmen gibt es:

Erstens bei Gewerbekunden, die eine deutsche USt-ID-Nr. haben, dann ist die Lieferung steuerfrei.

Zweite Ausnahme, die hier bedeutsam ist: Beim Versandhandel wechselt das Urspungslandprinzip zum Bestimmungslandprinzip. Es gibt hierfür einen sog. Schwellenwert, in Deutschland beträgt dieser 100.000 €. Übersteigt bspw. ein britischer Versandhändler diese 100.000 € netto Umsatz mit deutschen Kunden, muß sich dieser Händler umsatzsteuerrechtlich in Deutschland registieren lassen und folgerichtig für diese Umsätze auch den MwSt-Satz des Bestimmungslandes an die Kunden berechnen. Die MwSt-Berechnung wechselt also vom Ursprungslandprinzip hin zum Bestimmungslandprinzip. Gibt noch ein paar andere Dinge zu beachten.

Beim kleinen Shop xyz.co.uk dürfte das aber kaum der Fall sein, bei amazon.co.uk schon eher. Ohne eine Rechnung von amazon uk vorliegen zu haben, wette ich nen Kasten Bier, das auf der Rechnung eine deutsche USt-ID-Nummer angegeben ist

Bei amazon kommt noch erschwerend hinzu, das der eigentliche Verkäufer ja nicht Amazon Deutschland oder Amazon UK ist, sondern Amazon EU S.a.r.l. mit Sitz in Luxemburg Die Firma steht ja letztendlich auch auf der Rechnung drauf . Amazon.de , amazon.co.uk sind lediglich Handelsnamen für Amazon EU S.a.r.l., die wiederum eine 100%ige Tochter von Amazon.com Inc. ist. Deshalb dürfte hier wohl luxemburg. Recht ausschlaggebend sein. Ich will das jetzt aber nicht noch weiter verkomplizieren Vom Prinzip her ist es so.

 

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Natürlich ist das möglich.

Wenn ich bestellen will fragt er mich ob ich eine neue eingeben will oder eine der anderen übernehmen will.

Gut wenn amazon.co.uk mit "amazon.de kreditkarte" und "deutschland" klarkommt ist ja alles in butter

 

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Falls es noch nicht bemerkt wurde:

Zollgrenze für Online-Einkäufe im Ausland liegt jetzt bei 150 Euro:

Mussten Kleinsendungen bisher schon ab einem Warenwert von 22 Euro verzollt werden, wurde mit heutigem Datum (1.12.08 ) die Höchstgrenze für die zollfreie Einfuhr auf 150 Euro angehoben. Ab der neuen Höchstgrenze gelten weiterhin die gewohnten Zollsätze. Von der aktuellen Änderung profitieren vor allem Käufer von Markenbekleidung, CDs und DVDs.

teltarif.de


Änderung der Bestimmungen im Reise- und Postverkehr zum 1. Dezember 2008

Rechtzeitig vor Weihnachten wurde zum 1. Dezember 2008 die Höchstgrenze für die zollfreie (nicht für die einfuhrumsatzsteuerfreie!) Einfuhr von Kleinsendungen im Postverkehr von derzeit 22 Euro auf 150 Euro je Sendung erhöht.
Für die Einfuhrumsatzsteuer bleibt es bei der bisherigen Wertgrenze von 22 Euro.

Das bedeutet, dass nur Postsendungen bis zu einem Wert von 22 Euro vollständig von den Einfuhrabgaben (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) befreit sind.

Ist dieser Wert überschritten, fallen bis zu einem Wert von 150 Euro keine Zölle an. Die Sendung muss jedoch mit dem Einfuhrumsatzsteuersatz von 19 Prozent oder dem reduzierten Satz von 7 Prozent (z.B. bei Büchern) versteuert werden.

Bundesministerium der Finanzen
Quelle: www.zoll.de
Stand: 01.12.2008

 

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Es ist genau umgekehrt: Der UK-Shop darf für weniger als 100.000 Euro pro Jahr nach Deutschland zu 15% exportieren. Es würde auch keinen Sinn ergeben, wenn das Heimatland eine Schwelle festlegt, bis zu der es gern von inländischen Unternehmen Steuern haben möchte.