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Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Februar 2014.

  1. Wolfgang R

    Wolfgang R Board Ikone

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Bei mir war's ein (verseuchtes) Android-Smartphone eines Bekannten, der sich bei einem Besuch in mein WLAN eingeloggt hatte.


    Von der Telekom gleich so eine Email bekommen. Die Jungs sind echt auf Draht.

    Auf meinen Rechnern war auch nix.

    Wolfgang
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Spybot Search and Destroy oder Malwarebyte Antimalware solltest du auch mal testen.
     
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Gibt's virenverseuchte Smartphones?
    Da hört und liest man nie was drüber.
     
  4. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Leider wurde das mit dem Update nicht abgestellt. Es kann weiterhin munter auf die FB zugegriffen werden.

    Die Sicherheitslücke gibt es auf jeden Fall schon seit 2011.
     
  5. Eheimz

    Eheimz Institution Premium

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    die "Hacker" müssen dazu nur was wissen ?
     
  6. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Im Log musst Du nichts finden.
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Kann, muss nicht. Ist auch die Frage, ob die Telekom mit "Internetanschluss" nicht eher "Emailadresse" meint. Wenn Du keine feste IP hast, lässt sich das eher schlecht deinem Anschluss zuordnen. Da ich selber vor kurzem Betroffener bei ARCOR (heute Vodafone) war..... es geht dass Spammer Emails verschicken, ohne den Emailaccount geknackt zu haben. Dazu ist ein Leck auf dem Emailserver des Betreibers nötig + tatsächlich vorhandene Email, damit der Server die Spammails akzeptiert. Guck doch einfach mal in deinen Postausgang. Wenn da keine Spammails sind, ist dein Konto eher nicht gehackt, sondern der Emailserver der Telekom. Man hat dann deine gültige Emailadresse genutzt, aber nicht deinen Account. Und so findet sich auch kein Trojaner oder sowas auf dem Rechner, weil die Spammer nur eine gültige Emailadresse des gehackten Servers brauchen. Und die gibts ja überall im Netz, reicht ja paar bekannte Shops oder Foren zu hacken.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Kommt darauf an woher du deine Apps beziehst.

    Ich durfte mal den Rechner eines Kollegen, der die Firma verlassen hatte, für einen neuen Mitarbeiter wieder fertig machen. Als ich einen Virenscan startete, gab es plötzlich haufenweise Alarmmeldungen. Da war ein Ordner voller APK Dateien, alles normalerweise kaufpflichtige Apps, die sonst bis zu 100 Euro oder mehr kosten, aus irgendwelchen dubiosen Quellen.
    Da schlug der Scanner fast bei jeder zweiten Datei an...:eek:
     
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Aber wenn man nur den offiziellen Appstore nutzt und mit dem Smartphone im Internet surft, kann man sich keine Viren einfangen, oder?
    Man lädt ja im Grunde keine Programme runter (außer die Apps).
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Doch. Risiko ist deutlichst geringer. Allerdings hat man bei Apps ansich völlig unterschätzte Risiken und damit meine ich die Berechtigungen, die sich viele Apps einräumen. Da muss man ja selbst bei 1080iger Auflösung teils 2 Seiten runterscrollen ;).