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Gegen Willen der Mieter: Vermieter darf Kabelanbieter wechseln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Januar 2017.

  1. timecop

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    Was mich etwas verwundert hat, als ich mal die Angebote durchgegangen bin für Internet/Telefon, da können wohl inzwischen 1&1, O2 & Co wohl auch den vorhandenen Kabelanschluß von Vodafone nutzen. [​IMG]
     
  2. FilmFan

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    Weil das bei einem Broadcast-Medium nicht geht.
     
  3. joegillis

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    Ja, schon klar. Ich meinte die "Deals" bei Mehrnutzerverträgen.
     
  4. John22

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    Unsere Wohnanlage wurde von Kabel Deutschland, deren Anlage uralt war weil die nur bis ca. 450 MHz ging, auf willy.tel mit neu verlegten Glasfaser umgestellt. Die alte Antennensteckdose in der Wohnung ist noch da und die alten Kabel sind bestimmt noch hinter den Hauswänden zu finden. Dafür sind die jährlichen Kabelgebühren in den Nebenkosten von 20 auf 60 Euro gestiegen.
     
  5. joegillis

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    Ja, schon klar. Ich meinte die "Deals" bei Mehrnutzerverträgen.
     
  6. timecop

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    Bei mir läuft das über eine Genossenschaft, da wurden vielleicht die ersten Jahre nach dem Wechsel zu KD noch Beträge für die Grundversorgung & ggf. die "Zusatzversorgung" gezahlt, dann wurde das komplett an KD übergeben, die sind jetzt für die Anlage im Haus allein zuständig.
     
  7. player495

    player495 Silber Member

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    in Berlin jedenfalls wechseln große Vermieter den KNB problemlos, zumindest für den Vermieter und den neuen KNB.
     
  8. Kai F. Lahmann

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    Heute verlegt man eh für jede Wohnung eine eigene Leitung. Und der Rest muss dann eben mal nachrüsten.
     
    b-zare gefällt das.
  9. Volkmar60

    Volkmar60 Senior Member

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    Bei mir wurde in der Wohnanlage vor ein paar Jahren Kabeldeutschland rausgeschmissen, zum Glück kann man da sagen - es wurde Glasfaser verlegt - ein lokales städtischen Unternehmen hat die Versorgung übernommen - für Kabel TV Dosen auch in der Wohnung ausgewechselt, wirklich ordentlich modernisiert.

    Statt Kabeldeutschland hat man dann M7 (Kabelkiosk) eingespeist - durch die neue Technik wurde alles besser. Den Kabelanschluss schliesst man als Mieter selber ab und die monatliche Gebühr von 8,97 Euro ist nun wirklich nicht unverschämt dafür dass jetzt wirklich alles gut betreut wird - Kabeldeutschland hat jahrelang nichts gemacht und die Signalqualität war wirklich nicht sehr gut, immer wieder Störungen und Tonaussetzer bei Dolby Digital, auch haben Sender gefehlt, die waren nicht zu empfangen.
     
  10. Gorcon

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    Auch ohne "zwangsverkabelung" hast Du das Problem das der Vermieter den Kabelanbieter wechseln kann. Ich bin nicht "Zwangsverkabelt" gewechselt wurde seit ich hier wohne 3x.