Gedenken an Aufstand in der DDR

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AW: Gedenken an Aufstand in der DDR

schon klar

Dieses demokratische Deutschland hatte zum Glück Adenauers rechte Hand und Herrn Filbinger und andere Namen wirst Du auch noch kennen wenn Du ehrlich bist.

Sicher!
Ich auch, ich wohnte immer ganz nah am Westen dran.

 

AW: Gedenken an Aufstand in der DDR

Was ein in der alten BRD aufgewachsener hierzu abläßt, ist für mich als Opfer des direkten Rechtsnachfolgers der SED mit samt ihren Schergen, nicht relevant. Du hat davon keine Ahnung. Also halte dich da raus.

Unsinn. Völkermord ist keine zwingende Vorraussetzung für eine extremistische Weltanschauung. Als direkter Rechtsnachfolger der SED hat sie sich bis heute nicht von den Verbrechen ihrer Ideologie distanziert. Auf Stalins Konto gehen allein ca. 20 Millionen Opfer. Dann kommen noch Pol Pot, Mao usw.. Mehr noch, in der Stasigedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurden unter schweigender Zustimmung des PDS Senators Flierl vor kurzem wieder ehemalige Opfer linker Ideologie von den Tätern der SED und Stasi verhöhnt.

Du liest eindeutig zuviel linkspopulistisches Propagandamaterial. Du bist eindeutig von den Medien- und Meinungskartellen verdorben. Ein schlechtes Licht werfen heute noch ehemalige Nazijuristen des Volksgerichtshofes auf die sogenannte alte BRD. Willst Du nicht auch dazu mal Stellung nehmen?

Guck mal:

Quelle

Ich empfehle weiterhin das Buch:

"Das war der Volksgerichtshof" von Günther Wieland

Am Ende eine Liste ehemaliger Nazijuristen, welche nach dem 2. WK in der Staatsdienst der sogenannten BRD übernommen wurden.

Dabei wird gerne vergessen, wie die Bürger der DDR hochwertige Produkte für die Versandhäuser der BRD produzierten, von denen sie in den Läden selber nie etwas gesehen haben. Weiterhin wird vergessen, daß auch die "Ostler" den Soli zahlen und wiederum wird vergessen, was die "Wende" der Wirtschaft der BRD, für einen enormen Konsumanstieg beschert hat. Vergessen wird auch gerne wie auch gut funktionierende Wirtschaftsstrukturen der Ex-DDR gnadenlos zerstört wurden. Daß sich das jetzt furchtbar rächt, sollte eigentlich niemanden mehr wundern.

 

AW: Gedenken an Aufstand in der DDR

...

 

AW: Gedenken an Aufstand in der DDR

Egon Olsen: Der Begriff "BRD-Stasi" ist eine Frechheit. Du kannst die STASI eines kommunistischen Regimes wie es die DDR war nicht mit dem Gehimdiesnt eines demokratischen Staates und das war und ist die Bundesrepublik Deutschland vergleichen.
Was hast du gegen "Multikulti" - es ist gut wenn Deutsche und Ausländer zusammen leben, freidlich zusammen lebe, auch wenn das dir und anderen Zeitgenossen nicht in den Kram passen zu scheint. So ist das schon seit den 60er Jahren in Deutschland und so wird es bleiben.
Obwohl ich für die Kommunisten nicht viel über habe, ist es starker Tobak die Nazis und die Linkspartei auf eine Stufe zu stellen.
Was ich über den Rechtsextremismus drüben gepostet habe, hat sich gerade jetzt wieder bewahrheitet: ein 15jährigwer Äthiopier wurde von rechtem Gesocks zusammengeschlagen - sorry: als Mensch mit anderer Hautfarbe würde ich mich in der Tat in Städten wie Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda oder Ostberlin nicht alleine auf die Straße wagen.
Das ist traurig aber wahr. Leider geraten auch die Ostdeutschen in Mißkredit die mit dieser braunen Brut nichts am Hut haben.
In Sachen brauner Seilschaften (Globke, Filbinger) gebe ich euch recht - das war aber eine andere Generation, auf dem rechten Auge ist die Polizei des öfteren blind gewesen bzw. ist es heutzutage noch.
Rally: Ich bin nicht in der BRD aufgewachsen - das ist SED-Sprache gewesen, ich bin in der Bundesrepublik Deutschland (genau Helmstedt und Berlin) aufgewachsen. Die Abkürzung "BRD" wurde und wird im Westen nicht gerne verwendet; ich habe heute noch eine Aversion dagegen.
Das nur als kleine Klarstellung, ansonsten ist es müßig über dieses Thema zu diskutieren und wo ich mich "raushalte", das überlasse bitte mir.

 

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Dann sag bitte auch Deutsche Demokratische Republik.

* Ich fasse es nicht *

 

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Die DDR war ja gar nicht demokratisch, deshalb ist dieser Name doch völlig irreführend. Der Name "Bundesrepublik Deutschland" hingegen ist berechtigt, da die "Bundesrepublik" tatsächlich aus einzelnen Bundesländern besteht.

Heutzutage würde man sagen, Du bist in Deutschland aufgewachsen?

 

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Die DDR hatte aber eine Verfassung.

 

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Die ihr das Volk bzw. ihre ganz frei gewählten Vertreter gegeben haben.

 

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Aber sie nannte sich so, genauso wie die BRD das Kürzel für Bundesrepublik Deutschland ist.

Wenn also einer fordert Kürzel weg zu lassen, fordere ich das auch.

Intern schüttele ich den Kopf.

 

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Siehst Du...