"Gebt das Hanf frei" :Hanf Aktivist Georg Wurth zieht ins Finale der "Millionärswahl.

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AW: "Gebt das Hanf frei" :Hanf Aktivist Georg Wurth zieht ins Finale der "Millionärsw

Unter obigen,geposteten Link,gibts ne Karte ,bei "Wo gilt der Wietpas..."
In Roermond und Sittard,sind ausländische Gäste willkommen.

 

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Die, die ich (virtuell) kenne, regen sich ebenfalls über die Drogentouristen auf, aber auch darüber, dass die Nachbarländer keine ordentliche Drogenpolitik haben und die Regierung deswegen dieses ihrer Meinung nach schlechte Änderung vorgenommen hat. Sprich: Die finden, die anderen Länder sollten es ebenfalls zulassen.

 

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Die Holländer sollen sich nicht so anstellen,schliesslich müssen die meisten Leute auch irgendwann mal Essen und Trinken.In den Grenzgebieten,kann mich mir den regen,nervigen Verkehr schon vorstellen.
Aber selbst von den Grenzgängern wird der Eine oder Andere neben dem Cannabis Kauf ,vielleicht regelmässig auch noch anderes Einkaufen ,wie Klosteine,Dosengesöff oder Kaffee.
Aber die deutsche Seite erwartet auch schon Ansturm der Minderjährigen aus NL.
Blog der Suchthilfe Aachen » Blog Archiv » Niederlande: Alkohol erst ab 18

 

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Seit wann genau?

 

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@Schnellfuß
In verschiedenen Städten und Gemeinden ,darf noch an Ausländer
verkauft werden!

Hab noch ein bisschen gelesen und mit dem Thema mal nochbeschäftigt:

Der "Wietpas" gibt es so auch nicht mehr.
Nennt sich jetzt "I-Kriterium".
http://keinwietpas.de/about-2/begriffserklarungen/

So eine Club-Lösung wäre doch auch in Deutschland denkbar,wobei
der NL-Coffee-Shop sogesehen,eher ein "Cannabis Commercial Club" darstellt.
Die rechtliche Lage der CoffeeShops ist weiterhin eine graue Zone,gerade was
die Punkte Beschaffung und Bevorratung betrifft.
Das darf eigentlich nicht sein,aber seit Jahrzehnten läuft das so,bei denen.
Für andere Länder sollte so WischiWaschi erst garnicht übernommen werden.

Die in Spanien,Belgien beheimateten "Cannabis Social Clubs"
funktionieren eher nach dem Prinzip der Kostendeckung.
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Eine Komplette Legalisierung bei Uns,also der freie Verkauf(ab18),muss nicht sein.

Die abgespeckte Version davon:
-Keine Coffeeshops(Laufkundschaft-Problem)sondern Clubs...
Selbstversorgung durch kontr. EigenAnbau
-Anbauerlaubnis für Gewerbliche als Club-,Apothekenzulieferer,Chem-
und Pharmaindustrie
-ein paar Pflanzen legal für Eigenanbauer,mit "einfacher" Genehmigung
-für Bauern auch Erleichterungen bezüglich Faserhanf+Förderung
-aktiv Wert für Cannabis bei Verkehrskontrollen
-Steuern,,,in Colorado/Usa sinds 25%.
-Strikter Jugendschutz-wer einmal dagegen verstösst,hat verkackt und
fliegt ausm Club oder verliert seine Genehmigungen für immer.

Für alle Punkte gibt es dann explizite Ausführungen,was staatl.
Kontrollen,Produkttests,Sicherheitsmassnahmen etc. betreffen könnte.
Auch wenn die NL schon länger mit Cannabis Erfahrung haben,so wirkt
gerade die Ausarbeitung des rechtlichen Rahmens in Colorado gereifer
und die haben sogesehen gerade erst angefangen.
Aber um überhaupt bei uns was zu machen ,müsste die Politik zuerst mal
das BtmG überarbeiten.