Gebrauchtwert eines LG OLED E6V mit 55"?

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Gut, unterschiedliche Augenachsen sind auch so ein Problem. Aber wer sowas hat und das sind die meisten, haben das richtige Sehen damit gelernt, sonst würden sie längst im Alltag auch nicht zurechtkommen und einen Augenarzt aufgesucht haben. Wer das richtige Sehen gelernt hat, hat trotzdem eben ein Problem mit dem unnatürlich erscheinenden 3D-Kino oder 3D-TV, egal ob 100%-ig richtig sehende Augen oder nicht. Das richtige Sehen spielt sich im Gehirn ab und ist ein erlernter Prozess. Viele oder gar die Meisten müssten das Sehen von 3D-Kino oder 3D-TV erst erlernen und das geht eben nicht, wenn man nur ein paar mal sowas im Jahr sieht. Es ist und bleibt für viele irritierend, was dann auch physischen Reaktionen führen kann.

 

Sag das nicht, die allermeisten Optiker sind Fachlich nicht in der Lage die entsprechenden Gläser auzuwählen weil dies nur ein "Meister" tun darf. Betroffen sind da vor allem viele Ketten (Fielmann nicht).

 

3D mögen einige gut finden. Aber es war immer eine Totgeburt. Solange man Hilfsmittel braucht um 3D im Kino oder zu Hause zu sehen, ist es nicht Massentauglich. Nach meine Beobachtung gibt's auch im Kino kaum noch 3D Neustarts und auch nicht auf Blu-ray. Es bleibt eine Nische. Ohne Hilfsmittel ist hingegen 4K zu sehen. Aber an kleineren Schirmen bis 50 Zoll ist auch das eher wenig relevant. Und nach wie vor ist es so, dass in dt. Wohnzimmer eher zu kleine TV-Schirme stehen als zu große. Und Jugend guckt zunehmend eher auf dem Tablet.

 

Wenn das so wäre würde man nicht weiter daran festhalten.

Brillen sind doch auch Massentauglich, warum bei 3D nicht?!

Die schauen auch kaum Filme.

 

Es hält keiner dran fest. Es gibt faktisch keinen TV Hersteller mehr der 3D anbietet bei neuen Modellen. Und auch im Kino immer weniger ein Thema.

 

Eike, er glaubt auch den aufgezeigten Studien nicht.
Da hat er seine feste Idee die auch mit Beweisen nicht abzuändern ist.

 

Wie gesagt, alles was ein Hilfsmittel braucht, klappt nicht als Massenprodukt. Und die Brillen sind meist unbequem und nehmen Licht, oder in der Polarisationsausführung verträgt das auch nicht jeder. Das liegt in dem Fall auch nicht am räumlichen Sehen, sondern am flackern und ist anstrengend. Oft schädlich für den Kreislauf. Das braucht man auch nicht wegdiskutieren. Das bestätigen Ärzte.

 

Ein Ausschnitt aus einem Artikel aus der Chip:

In Deutschland wurden 2017 25,5 Millionen verkaufte Tickets für 3D-Filme gezählt (21,5 Prozent Marktanteil), knapp sechs Millionen Karten weniger als 2016 (25,6 Prozent MA). Auch in den Vorjahren bewegten sich die Marktanteile für 3D-Filme zwischen 20 und 25 Prozent. 3D hat sich über die Jahre folglich nicht nur auf heimischen smarten 3D-TV-Screens abgeschafft, sondern war auch im Kino nie wirklich ein Highlight - und das hat viele Gründe.

Hier der gesamte Artikel:
Lästiges Pflicht-Feature: Warum 3D im Kino einfach nur nervt (Kommentar)

 

Logisch weil sie unmöglich stimmen kann sonst wären die 3DKinos faktisch leer und man würde 3D nicht weiter verfolgen, nein, man baut sie sogar noch weiter aus.

3D sollte aber auch niemals "2D" ablösen. Es sollte immer etwas besonderes bleiben.

 

3D, vorzugsweise in aktiver Form, wird für mich immer etwas besonderes bleiben. Immer und alles in 3D zusehen, inkl. Shutterbrille, wäre nicht in meinem Sinn. Ich schaue ungefähr 4-5 3D-Filme im Jahr, so ist und bleibt es was besonderes, erlebe dann immer wieder einen Wow Effekt...
Deswegen hab ich den letzten von Panasonic produzierten 3D-TV gekauft, der hoffentlich noch lange funktioniert. Aber wie schon gesagt, 3D kommt wieder, garantiert...