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Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Juli 2012.

  1. ElimGarak

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Ok ARD und ZDF bezahlen die 60 Mio. € wenn die
    KNB dafür RTL, SAT1 und Pro7 rausschmeist!:LOL:
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2012
  2. ElimGarak

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Und ein Sonderkündigungsrecht!:LOL:

    Aber mal ehrlich die ÖRR zahlen 60 Mio € pro Jahr
    durch 12 Monate und 15 Mio Kunden bei den KNB
    entspricht das ca 0,33 € pro Monat/Kunde!

    Ein Riesenverlust für die KNB!:rolleyes:
     
  3. Kalle

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Wie weltfremd sind eigentlich die Verantwortlichen bei Kabel Deutschland?
    Jemanden zu verklagen, weil er einen Vertrag fristgerecht kündigt ist an Lächerlichkeit und Dreistigkeit wohl kaum noch zu überbieten.
    Man kann nur hoffen, dass die Richter Kabel Deutschland in die Schranken weisen und das die Kosten diesen Verein empfindlich treffen werden.
    Eine andere Entscheidung als eine Klageabweisung kann es ja gar nicht geben: der Vertrag wurde fristgerecht gekündigt und: ARD und ZDF stellen ihre Signale kostenlos zur Einspeisung zur Verfügung. Wo hier ein Anlaß für eien Klage ist, weiß Kabel Deutschland bestimmt selbst nicht.
    Aber man will auf Teufel komm raus dreist doppelt weiter abkassieren; es wird Zeit dass diese Macherschaften der Vergangenheit angehören.
    Dier GEZ-Gebühren sind nicht dazu da, sie Kabel Deutschland in den Rachen zu schmeißen.
     
  4. Gorcon

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Nein, die Standort richtet sich nur nach der Aktualität und der Rubrik. nach nichts anderem. (sonst wären die filme ja alle durcheinander!)
     
  5. Thunder2001

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Wenn ich das richtig verstehe, ist die "Must carry" Geschichte ja nicht von den ÖR selbst gefordert sondern durch ein Gesetz geregelt. Dann müsste KD eher den Gesetzgeber verklagen weil Sie doch Programme einspeisen müssen die Sie garnicht wollen. Der Standpunkt der ÖR ist schon klar. Ihr müsst uns eh Einspeisen laut Gesetz. Warum sollen wir euch also was Zahlen?
     
  6. zyz

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Gut, dass die KNB das nicht machen... :eek:
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Selbst ohne eine Must Cary Regelung "müssen" sie die Sender trotzdem einspeisen, sie kommen garnicht drumrum.;)

    Und genau das ärgert ja die KDG. Sie haben überhaupt keinen Verhandlungsspielraum.
     
  8. FilmFan

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Ich dachte dabei jetzt mehr an Supermärkte.

    Aber auch die DVD-Bereiche sind oftmals durcheinander, nicht ganz so schlimm wie bei CDs, aber im ungünstigsten Fall darf man alle 10 A-Z-Kategorien durchschauen, bis man seinen Titel gefunden hat. ;)

    P. S.: Dabei nicht die diversen Ständer für Neuerscheinungen und Sonderangebote vergessen. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2012
  9. Frank Winkel

    Frank Winkel Guest

    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Das stimmt. Hier kommt dazu, dass lokale KNB der Stadt gehören bzw. ein Tochterunternehmen der örtlichen Stadtwerke sind.

    Aber es ging vielmehr um die Unfähigkeit der großen KNB, die neuen HD-Sender der ÖR nicht einzuspeisen.

    KDG versucht es mit dem Boxenzwang. Bei Entertain kannst du nichtmal die Sendungen auf einen USB-Stick kopieren. Beim Kabelempfang geht es mit dem richtigen Receiver (auch wenn die KNB das nicht unbedingt wollen).
     
  10. Frank Winkel

    Frank Winkel Guest

    AW: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein

    Das ist peinlich. Aber dann beschweren, wenn die Digitalisierung im Kabelnetz nicht vorankommt. Die Kabelnetzbetreiber halten den Fortschritt doch selbst auf.

    Wenn die Kabelnetzbetreiber die Grundverschlüsselung nicht bald aufheben und das analoge Angebot verringern, wird sich an der Situation nichts ändern.