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Galaxy Note 7: Software-Update soll für Sicherheit sorgen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2016.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
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    Vielleicht ist das bereits der Fall? Who knows?
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das ist nicht auszuschließen.
     
  3. roesi

    roesi Senior Member

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    In den USA haftet generell der Hersteller wenn jemand Schaden erleidet.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Natürlich kann Samsung bei Geräten mit fest integriertem Aufwand auch den Akku tauschen.

    Das wurde ja sogar auch beim ersten Rückruf versucht, nur sind dann auch die neuen Akkus wieder explodiert. Problem scheint also zu sein das es offenbar keine unproblematischen Akkus gibt. Bzw. man weis nicht wirklich so genau woran es liegt.

    Das wird doch eh so gemacht, das die Akkus nichts bis an die absoluten Betriebsgrenzen geladen und entladen werden.

    Aber so ist es natürlich irgendwo immer ein Kompromiss zwischen Lebensdauer und Laufzeit. Durch noch engere Parameter könnte man die Lebensdauer zwar vielleicht von durchschnittlich 42 Monat auf durchschnittlich 48 Monate erhöhen. Aber wenn dann die Kapazität nicht mehr reicht das man auch bei stärkerer Nutzung über den Tag kommt, sondern dann auch häufig tagsüber nachladen müsste, würde das den Kunden auch nicht gefallen.
     
  5. Digitalfan

    Digitalfan Platin Member

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    das note 7 nervt. am flughafen im 5 min. takt ausrufe das man es nirgends mitnehmen darf.
    weit hat es samsung gebracht :)
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Andere Länder, andere Gesetze.
    In Deutschland ist es eben so wenn der Hersteller über die Hörfunk, Fernsehen u. Zeitungen die Bevölkerung über die Gefährlichkeit eines Produktes informiert u. einen Rückruf startet ist der Hersteller aus der Haftung für entstehnde Schäden heraus falls der Kunde trotz der Warnung das Produkt weiter verwendet.
    Und solange bis der Hersteller die Gefährlichkeit eines Produktes abstreitet u. keinen Rückruf startet haftet auch in Deutschland der Hersteller für Folgeschäden, genau wie in den USA.

    Problematisch kann das allerdings bei Produkten sein die ein Kunde direkt online bei einem Händler oder Hersteller aus einem Nicht-EU-Mitgliedsland bestellt. Hier wird es schwierig evt. Schadensersatzforderungen rechtlich durchzusetzen.
    Hat der Händler seinen Sitz in einem EU-Mitgliedsland oder der Schweiz ist es als Kunde einfacher Schadensersatzforderungen rechtlich durchzusetzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2016
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das Problem dürfte an dieser Stelle sein dass Samsung wohl diesen Aufwand scheut, bei den großen Geräte-Stückzahlen die Akkus zu tauschen.

    So ist wohl die Situation.

    Richtig. 0% bedeutet nicht dass der Akku wirklich komplett entladen ist u. 100% Ladestand bedeutet nicht dass ein Akku wirklich bis zu seinem Limit aufgeladen ist.
    Es müssen Sicherheitsgrenzen eingehalten werden, denn ein Li-Ion-Akku kann kaputtgehen sowohl wenn dieser vollständig entladen als auch wenn dieser überladen wird.
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    TV: LG OLED 65" C17
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    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Folgeschäden sind ein heikles Thema und hierzulande nicht zu 100% verbraucherfreundlich gelöst.
    Am Beispiel eines Bekannten von mir zu sehen.
    Dessen Endstufe hatte durch einen Defekt beide Lautsprecherboxen gehimmelt. Außerhalb der Garantie/Gewährleistung war es schon problematisch, den Schaden der Endstufe kostenlos repariert zu bekommen. Um seine defekten Boxen ersetzt bzw. repariert zu bekommen entstand ein ziemlich langer Rechtsstreit, der letztendlich in einem "Kulanzangebot" endete. Er bekam vom Hersteller ein Paar neue Lautsprecher aus eigenem Vertrieb, die allerdings nicht die Wertigkeit hatten, wie seine alten. Zähneknirschend nahm er das Angebot an.
    Grund: Die Endstufe hatte keinen konstruellen Fehler und somit war das höhere Gewalt, was beim Note 7 nachweislich nicht der Fall ist.

    § 437 Nr. 3 BGB in Verbindung mit §§280, 281, 283 BGB
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2016
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Dann käme man ja nicht mal mehr einen Tag ohne Nachladen über die Runden
     
  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    In den USA dürfen aber auch absolute Laien über Gerichtsurteile entscheiden. Grausam.