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Gästeknaller bei „Markus Lanz“: Über seinen Gast sprechen gerade alle

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juli 2025.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Wer sich mal die Sendung anschaut, dem wird auch der Unterschied zwischen Parteipolitik und Rechtswissenschaften von ihr erklärt, dessen absichtliche und falsche Verquickung für die Schmutzkampagne benutzt wird. Und nebenbei sieht man noch den NZZ Boy hilflos rumstammeln, wenn Lanz und Anna Lehmann (Journalistin) ihm die Widersprüche in der Argumentation der Schmutzkampagne erklären.
     
    rom2409, Coolman, Penny666 und 3 anderen gefällt das.
  2. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Ist doch nur ein Beweis dafür dass diese diese Kandidatin schon im Vorfeld umstritten war das hätte berücksichtigt werden müssen im Auswahlverfahren und auch von Ihr selbst . Das wäre geblieben bei einer Wahl und wird erst recht bleiben bei einer späteren Wahl nach Überzeugungsarbeit .
     
  3. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Hast du die Sendung überhaupt angesehen?

    Es war im Gegenteil Frau Lehmann, die in ihrem übertriebenen Feminismus Drang und ihrer ermüdenden "alle-auf-die-Arme-Frau" Agitation, mehrfach ins stammeln gekommen war, so persönlich wie sie das Ganze Thema genommen hat.
    Außer erwartbarer, typischer "TAZ-Argumentation", kam da nichts überzeugendes von Frau Lehmann.

    Den NZZ Vertreter, empfand ich als unaufgeregt und sachlich, unabhängig davon ob man seine Positionen teilt oder nicht.
     
    Pedigi, dam72, Eike und einer weiteren Person gefällt das.
  4. jonat

    jonat Silber Member

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    Zum dritten Mal binnen eines Jahres drängt sich der Eindruck auf, dass ein relevanter Teil der Union Kompromisse mit der linken Mitte des politischen Spektrums schlicht nicht will. Die im Nachhinein ebenfalls von vielen als „Unfall“ analysierte gemeinsame Abstimmung mit der AfD zum „Zustrombegrenzungsgesetz“ im Februar, die fehlenden Stimmen bei der Kanzlerwahl im Mai, nun die verweigerte Zustimmung zu einer gemeinsam von der Koalition vorgeschlagenen Richterin – alle drei Ereignisse zeigen: Wird auf X, bei Nius und in der AfD nur laut genug der Alarm gemacht, dann pfeifen hinreichend viele Christdemokraten auf Koalitionsdisziplin und parlamentarische Tradition.

    Geplatzte Richterinnen-Wahl: Keine Kompromisse mehr

    Der oft zitierte Souverän. Bestens desinformiert.
     
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  5. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ein durchaus lesenswerter Meinungsartikel, welcher deutlich aufzeigt, dass es dann doch noch erheblichen Diskussionsbedarf um diese Kandidatin gegeben hat und vermutlich auch weiterhin geben wird. Fest steht, dass bereits im Vorfeld derartig umstrittene Kandidaten, gerade auch in Bezug auf deren Mindermeinungen zu den verschiedensten Themen, ihre Thesen etwas ausführlicher erläutern sollten.
    Ob es eine gute Lösung wäre, dahingehend kann man immer noch geteilter Meinung sein auch im Hinblick darauf, inwieweit ebenjene bei ihren Auftritt wirklich überzeugt hat.
     
  6. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Es ist das Recht eines jeden Abgeordneten, nach seinen Überzeugungen zu handeln und abzustimmen.
    Ein Abgeordneter ist kein Abstimmautomat (oder sollte es im Idealfall nicht sein), der alles abnickt was der Fraktionschef vor gibt.
    Für mich ein Zeichen von Demokratie!

    Interessant das "parlamentarische Tradition" jetzt als Argument herhalten darf.
    Darf ich Fragen, was es mit der gepriesenen parlamentarischen Tradition auf sich hat, beim Thema Bundestagsvizepräsident (und andere Ämter), in Bezug auf die AFD?

    Mir geht es nicht darum, dies für die AFD als Partei einzufordern, sondern für die rund 23% der Wähler, der letzten Bundestagswahl.
     
  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Linke Mitte? :ROFLMAO:

    Die CDU hat eine radikale Person als Richter verhindert. Was soll dieses Gejammer bringen?
     
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  8. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Der Gipfel der Peinlichkeit beim Auftritt von Frau Lehmann:
    Als Sie sich darüber erregte, das die CDU zu keinerlei Kompromissen bereit gewesen sei, während SPD Abgeordnete, "mit Tränen in den Augen" dem "Zustrombegrenzungsgesetz" zustimmten und ihr dies (angeblich) so berichteten.

    Dieser Aktivistin ist wirklich nichts zu peinlich, um ihre Agenda voran zu bringen, wenn es an Fakten und Argumenten mangelt.
     
    dam72 und azureus gefällt das.
  9. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Ich denke auch wenn die Wahl mit dieser Kandidatin dann doch noch angesetzt wird werden die Grünen und auch die Linken dann nicht mehr mitmachen .
     
  10. Mike74

    Mike74 Junior Member

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    Den Ungeborenen die Menschenwürde zu relativieren ist mehr als nur eine Meinung. Mit der Zustimmung würde sich die Union selbst zerstören, langsam merkt das auch die Parteispitze, nicht nur die Basis.
     
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