Fussball WM-Es darf gefeiert werden

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AW: Fussball WM-Es darf gefeiert werden

@Gag

Ich warte übrigens immer noch auf die Beantwortung meiner Frage......
Ist ja ziemlich schwach etwas zu behaupten, es aber nicht begründen zu können und dann einfach feige zu schweigen.

 

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Nein.

Nur die Zahl derer, die alles daran setzen ihr schlechtes Benehmen und ihre schlechte Erziehung in die Öffentlichkeit zu tragen. Besoffen und krakeelend durch die Straßen zu ziehen, scheint innerhalb bestimmter gesellschaftlicher Schichten mittlerweile zum guten Ton zu gehören.

 

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Ist ja auch kein Wunder. Innerhalb des "Schwarms" sind die Randalierer ja sicher. Der wochenendliche "normale" Vandalismus wird ja auch so hinngenommen. Darüber berichtet die Presse nicht und die Bundespolizei kümmert sich nicht um "Kleinkram", da sie ja "deesklarierent" auftreten muß.

 

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Hat einer gesehen was beim letzten mal los war?
Ganze Horden von Randalierern haben ganze Innenstädte auseinander genommen und keiner hat es mitbekommen.
Auch in Köln.
"Zu Gast bei Freunden", da hatte sich die Pressen aber mächtig zurück gehalten.
Da gab's eine Stern oder Spiegel Doku Monate später drüber mit Aufnahmen was wirklich los war.
In der Kölner City sind Tische und Stühle nur so geflogen und die Polizei mitten drin.

Naja, auch gestern kam wieder ein Blaulicht nach dem andern an einem vorbei.
Da haben wohl auch wieder welche zu heftig gefeiert?

 

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In Frankfurt hatte ein randalierender Holländer sogar die Großbildleinwand sabotiert...

WM-Übertragungen: Holländisches Schiff rammt Videoleinwand der „Main-Arena“ - Deutschland und die WM - FAZ.NET - FAZ.NET

 

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Ist bekannt ob er dem wütenden Mob entkommen konnte?

 

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Kam eben in den Nachrichten: In Hessen ist der Lärmschutz auch aufgehoben. Bis 1 Uhr darf "gefeiert" werden.

 

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Ich verfolge seit einigen Tagen im Kölner Stadtanzeiger die Berichterstattung rund um das Balltreterereignis. Da wird einerseits der Lärmschutz ausgesetzt, aber andererseits werden die Leute aufgefordert, doch ab 22 Uhr das Gebot der Nachtruhe einzuhalten.
Sehr komisch.
Achos, die Anwohner der üblichen Viertel, z.B. Zülpicher Straße, Belgisches Viertel, werden von der Stadt Köln gebeten, bei dem Lärm in der Nacht doch die Toleranz walten zu lassen, die auch schon 2006 und 2008 bei den Balltreterereignissen vorherrschte. Damit auch 2010 zu einem Sommermärchen werden würde.

Ich verstehe nicht, weshalb eine Sportart - die bei weitem nicht Sportart Nummer 1 in Deutschland ist - derartige Ausnahmen bekommt. Bei der Eishockey-WM vor ein paar Wochen wurde der Lärmschutz doch auch nicht aufgehoben und an die Toleranz der Bewohner appeliert.

 

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Beim Testspiel letzte Woche habe ich schon einen Vorgeschmack bekommen. Alle Halbaffen, die sich kein Auto leisten können oder zu besoffen sind, eins zu fahren, können dank der großflächig verteilten Plastik-Vuvulas ganz ohne motorisierte Unterstützung durch die Wohnviertel ziehen und ihrer Leere im Kopf bis tief in die Nacht akustisch Ausdruck verleihen.

Beinahe hätte ich geschrieben, dass das ein Beitrag zum Klimaschutz sei, da ja dadurch immerhin kein CO2 ausgestoßen wird. Aber nein, wird es doch: Mit jedem Atemzug.

Wo bleibt hier eigentlich die Blöd-Zeitung, wenn man sie braucht? Wäre doch eine schöne Schlagzeile: Tinnitus! Der kleine Leon-Kevin (7) fast taub nach Vuvula-Angriff

 

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In Köln hat man die Plastik-Tröt verboten, stand jedenfalls als Aufreger so im Express. Aber zu kaufen gibt es sie noch.
Is wieder typisch Kölsch.
Da wird ein Verbot ausgesprochen und keiner kümmert es ob es eingehalten wird.