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Fussball WM 2018 in Russland

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von patissier1, 1. Dezember 2017.

  1. Athlon 63

    Athlon 63 Wasserfall

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    Deutschland und Kroatien zugleich,
    Die Kielerin und auch der Djoker mal wieder mit einem Turniersieg. (y)
     
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  2. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2018
  3. Athlon 63

    Athlon 63 Wasserfall

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    HSV - Holstein Kiel am 03.08.18, um 20:30!
    :love:(y)
     
  4. Athlon 63

    Athlon 63 Wasserfall

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    03.08.18, 20:30: HSV - Holstein Kiel :)
     
  5. Elsa1938

    Elsa1938 Gold Member

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  6. realus

    realus Junior Member

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    Gott sei Dank, es ist überstanden. Mit den Franzmännern hat das sowohl stärkste, aber auch glücklichste Team einigermassen verdient den Titel eingefahren. So ähnlich ist auch unser Sieg von 2014 einzuordnen. Da war ja bis aufs Halbfinale auch öfters ziemlich viel Sand im Getriebe. Ich glaube, die Kroaten und Belgier werden in Katar keine besondere Rolle mehr spielen. Franzosen und erst am Anfang stehende auch ziemlich junge Engländer dagegen schon.
     
  7. optimizer

    optimizer Gold Member

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    Zeit, nach der WM ein kleines Resumee zu ziehen:

    Vom Ergebnis her hat dann doch einer der 3 großen Favoriten gewonnen, wie eigentlich immer den den letzten Weltmeisterschaften.

    Betrachten sollte man die Gründe für das Scheitern der Mannschaften, die ebenso ambitioniert schienen:

    Allen voran Deutschland – gescheitert an allen Gründen, die schon diskutiert wurden und werden, entscheidend aber an einer sehr einfachen Sache:

    Die deutlichen Hinweise rechtzeitig vor der WM (die eklatant lahmen Leistungen in den TESTspielen – genau für solche Hinweise sind nämlich TESTspiele gemacht) wurden völlig ignoriert – und zwar von oben (Löw!! Bierhoff!) abwärts zu den Spielern bis hin zum Stab.

    Das war die dumme Arroganz, die uns trotz günstigster Auslosung und möglichem leichten Turnierbaum mehr gekostet hat, sehr schade.

    Argentinien scheitert zum zweiten Mal seit 2010 vor allem an der Schlüsselposition: Einem unbrauchbaren Trainer. Was drin wäre mit einem guten Fachmann haben sie vor 4 Jahren gezeigt.

    Brasilien scheiterte mal wieder an der Selbstverliebtheit, dem Ergötzen am eigenen schönen Spiel, ohne auf Effizienz zu achten – und an der Disziplinlosigkeit.
    Am Ende hat das ganze Gelaber und Rumgewälze von Neymar der Mannschaft mehr geschadet als genutzt.

    Portugal wurde wie immer überschätzt und hat eben doch letztlich nur seine 'One Man Army'.

    Spanien hat es – ähnlich wie Deutschland – nicht verstanden, progressive Elemente im Spiel zu integrieren.
    Der Stil, der Spanien schon die Titelverteidigung vor 4 Jahren gekostet hatte wurde nicht reformiert; der Trainerunsinn vor der WM war auch sicher nicht förderlich.

    Uruguay und England, m.E. schon vor der WM keinesfalls Titelaspiranten, haben beide angenehm überzeugt; England kann mit seiner Mannschaft tatsächlich einen ähnlichen Weg gehen wie Deutschland von 2010 zu 2014; für Uruguay ist grundsätzlich nicht mehr drin, dazu ist die Mannschaft als Ganzes zu limitiert.

    Belgien schätze ich immer wie England ein – Viertelfinale möglich mit Halbfinalperspektive, aber stets nie mehr als 3./4. im Turnier, dennoch ein guter Erfolg für so ein kleines Land.

    Und was man generell feststellen muß:
    Je besser eine Mannschaft ins Turnier startet, je geringer sind am Ende dennoch die Titelchancen, denn fast immer sind es die Mannschaften, die sich im Turnier steigern, die am Ende die meiste Luft haben (klassischerweise waren das sonst meist Italien und Deutschland).

    Hoffen wir, dass die WM in Katar nicht so uninteressant wird wie die letzte EM (schon vom Modus her) – und dass bis dahin (gottlob gezwungenermaßen denke ich) die Opa-spieler der deutschen Mannschaft ihre Nachfolgekollegen entspannt vor dem Fernseher verfolgen können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2018
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  8. Schnirps

    Schnirps Wasserfall

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    Ich würde das noch deutlich kürzer aber mit mehr Würze zusammen fassen:

    die WM hat es wieder eindeutig gezeigt, dass dir Dominanz gar nichts bringt, wenn du die Tore nicht machst.
    Paradebeispiele: Spanien und England!

    Spanien hatte soviel Ballbesitz und England haben sich stets Chancen herausgespielt. Wenn du am Ende aber einfach nur zu schlecht bist die Buden zu machen, dann verlierst du eben.

    Dazu ein bisschen Glück (was immer dazugehört) und zack wird man als Frankreich Weltmeister. Auch hier wieder: Kroatien hat im Grunde das Spiel gemacht,
    Aber 1 Eigentor und 1 dummer Elfmeter (war berechtigt denn die Hand hat nix zu suchen) waren schon das Ende.
    Dann Frankreich hat im Endeffekt gar nicht stattgefunden, aber der Unterschied zu Kroatien:

    Frankreich schießt bis dahin 4 mal aufs Tor und hat 4 Tore (2 davon wie oben erwähnt). Kroatien macht und tut und trifft nicht wirklich.

    Ganz sachlich: niemand gewinnt durch schön spielen oder so. Sondern im Fussball gewinnst du durch Tore. Machst du die nicht, kannst du 90% Ballbesitz haben und der Gegner kommt einmal auf dein Tor und du verlierst trotzdem.

    So war es und wird es immer sein. Von daher hat Frankreich alles richtig gemacht! :)
     
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  9. horud

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    Mannschaften wie Deutschland oder Spanien fehlte halt schlicht die Effektivität. Nach Spanien hatte übrigens Deutschland prozentual gesehen den meisten Ballbesitz.

    Fußball-Weltmeisterschaft 2018 - Ballbesitz der Teilnehmer | Statistik

    Deutschland schoss in 3 Gruppenspielen 72 mal Richtung Tor und traf ganze 2 mal. Frankreich schoss im Finale in der ersten Halbzeit genau einmal aufs Tor und führte zur Halbzeit Dank des Eigentors von Mandzukic 2:1.

    Fußball-Analyse: Fifa erklärt deutsches WM-Aus mit fehlendem Glück
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2018
  10. Der Franke

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    Und?
    Steigt bei euch auch die Vorfreude auf Katar?