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Dann ist das ein sogenannter Hofreiter.

 

Die Polizei München muss sich wohl auch einigen Fragen stellen müssen.
Denn es gab eine Flugverbotszone um das Stadion, vermutlich nur theoretisch, denn ist ist ja kein Heli aufgestiegen, um den Luftraum zu sichern.

Der Typ hat also gleich gegen mehrere Gesetze versoßen, mit ein paar "du du du" wird er wohl nicht davon kommen.

 

Das ganze war doch von Greenpeace, also von einer "Guter Sache". Deshalb wird da nicht viel kommen.

 

Sicher, dass da kein Heli flog? Der kann nur nicht gleichzeitig überall sein und mit einem motorbetriebenem Gleitschirm ist man von einem geeigneten Startplatz (z.B. der Müllberg gegenüber) innerhalb von vielleicht einer Minute direkt über der Arena...

 

Zumindest hat man keinen gehört oder gesehen, der irgendwie beteiligt war. Und bis heute konnte man auch nicht lesen, das einer in der Luft war.
Aber ich wette, da wird es eine Art Untersuchung geben, denn was der Typ gekonnt hat, hätte auch jeder Terrorist gekonnt, das war eine riesige Schwachstelle im System. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.

Beim Gipfel Biden Putin hätte der Typ das nicht überlebt, den hätte man mit einer Schultergestützen Rakete vom Himmel geholt

 

Aktivist stürzt auf Rasen, ein Schwerverletzter - Greenpeace entschuldigt sich: Er wollte gar nicht ins Stadion

Man hatte ihn schon im Visir, der nächste Attentäter kommt dann auch mit Greenpeace Schriftzug.....

Mal blöd gefragt, wenn eine 747 auf die Allianz Arena zu fliegt, können Scharfschützen noch was ausrichten ?
Oder sollen die nur Drohnen und Greenpeace Trottel vom Himmel holen

 

Und Terroristen denken sich jetzt: "Cool, beim nächsten Mal tarnen wir uns als Greenpeace-Aktivisten und dann geht's ab!".

 

Nope. Boden-Luft-Raketen durchsieben nicht grundlos die Maschine (Google mal nach Bilder der linken Cockpitseite von MH17).

Und selbst wenn sie tatsächlich ein wichtiges System oder den Piloten treffen: Reichweite von so einem Gewehr ist 1000 bis maximal 2.500m. Wenn der Flieger bis auf die Entfernung dran ist, dann ändert sich der Absturzort nicht mehr großartig.

 

Wobei ich es für fast unmöglich halte, den Piloten aus einer solchen Entfernung überhaupt zu treffen. Dafür ist ein Flugzeug viel zu schnell. Aber wie du schon sagst: Selbst wenn man ihn treffen würde, den Absturzort wird das nicht großartig ändern.

 

Leider Abseits. Hätte es den Finnen gegönnt.