Fußballkonsum

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Wenn man das alles auf einmal verfolgen kann, ist doch super.

 

Guck dir den EPG an.

 

Ich habe mich noch im letzten Jahr dazu entschieden mein Sky und DAZN Abo zu verlängern. Da es ja mit Netflix und Paramount ist dank Entertainment und Cinema. Mal sehen, wie intensiv ich das gesamte Abo nutzen werde.

 

Mit Sky und DAZN bin ich, was meine bevorzugten Sportarten Fussball, Tennis und Golf anbetrifft, sehr gut aufgestellt. Mehr Abos sind überflüssig, da ich naturgemäß sowieso nur einen Teil des Angebots nutzen kann.

 

Ja, man kann nie alles so ausführlich nutzen, wie man es eigentlich gerne würde. Dafür müsste der Tag länger als 24h gehen.

 

Nach einigen Überlegungen habe ich eine Entscheidung getroffen.

Ab der Saison 2025/26 wird es nicht mehr so intensiv CL, EL und ECL geschaut. Deshalb werde ich nach Ablauf der Mindestlaufzeit des Mega Sport-Paketes der deutschen Telekom das Paket nicht mehr weiter abonnieren, weil ich von den zu vielen Fußballspielen übersättigt bin.

Diese Wettbewerbe sind meiner Meinung nach viel zu viel aufgebläht und haben bei mir den Reiz völlig verloren, den Wettbewerben weiterhin intensiv zuschauen zu wollen.

Ich werde mich zukünftig nur noch auf die 1. und 2. Bundesliga konzentrieren, da beide Ligen mehr Spaß machen, solange Preußen Münster in der zweiten Liga noch aktiv bleibt.

 

Dem stimme ich dir zu 100 Prozent zu. Mein Hauptinteresse liegt National... Das heißt 1. bis 3. Liga reicht vollkommen aus.
Der Rest wird nur nebenbei verfolgt, und hat keine große Bedeutung. Vor allem schon allein die Sendezeiten schrecken ein ab.

 

Naja Clubfußball muss sein klar, aber die Nationalmannschaftsspiele werden bei mir nie zu einer Übersättigung führen.
Freue mich schon auf WM Quali und dann 2026 die WM in USA/Kanada/Mexiko.

 

Ja, die späten Anstoßzeiten unter der Woche kommen auch dazu, die meiner Meinung nach viel zu spät angesetzt werden.

 

Die richten sich halt nicht nach deutschen Gepflogenheiten. Anscheinend schalten dennoch genügend Menschen ein, dass es da keine Veranlassung gibt, irgendwas zu ändern.