Fußball-WM: 27 Millionen Menschen sehen Deutschland-Spiel

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1. Was hat das mit Fußball zu tun?

2. Zum Deutschsein nach dem Grundgesetz - Artikel 116:

„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

3. Ich kenne niemanden, der irgendwas im Leben erreicht hat, dem solche Unterscheidungen wichtig sind.

 

Weniger trinken.....

 

Mir egal was da im Gesetz steht, du wirst nie aus einem Asiaten, einen Europäer machen, auch aus einem Europäer wird nie ein Afrikaner, was auch immer in seinen Papieren steht, von der einheimischen Bevölkerung, wirst du immer als Fremder angesehen.

Früher war ich ein großer Fußballfan, da waren noch Helmut Schön und dann Jupp Derwall Bundestrainer, ich bin sogar während der WM in Mexiko nachts aufgestanden, um mir ein Spiel der DFB-Elf anzusehen, aber dann hat sich alles verändert, erst kamen in die Vereine diese Fremden, und jetzt auch noch in die Nationalmannschaft, man sollte bei "deutscher Nationalmannschaft", das Wort deutsch einfach weglassen, das wäre wenigstens ehrlich.

Donald Trump hat es zum Präsidenten der Vereinigten Staaten geschafft.

 

Irgendwie tut mir das schon leid, dass du alle Menschen in Kategorien einteilen möchtest. Erschwert es das Leben nicht sehr, so zu denken? Du sprichst auch nicht für die deutsche Bevölkerung, zumindest die mit einem gewissen Bildungsgrad. Also Menschen nicht nach ihrem Charakter beurteilen, sondern nach einer Rasse - im wörtlichen Sinne Rassismus, also ebenfalls Grundgesetz-widrig.

Aber wieso weglassen? Es sind doch alles Deutsche! Ich bin mir sicher: Du wolltest Deutschland verlieren sehen - also wie von Kroos angesprochen. War es ein geiles Gefühl, dass alle die Nationalhymne mitgesungen haben? Also im Gegensatz zu zum Beispiel Paul Breitner früher.

 

Man muss da tatsächlich etwas differenzieren. Mit die schlechtesten waren a) ein Ur-Bayer, an dem Yogi unverständlicherweise mit Nibelungentreue festhält (ansonsten ist gegen Bayern als solche - politisch - absolut nichts einzuwenden, da sie den verlässlichsten Prellbock gegen illegale Migranten/Wirtschaftsflüchtlinge bilden) und b) ein völlig überschätzter Ex-Schalker, dessen Wanderschaft durch div. Klubs in der Regel von unschönen Nebengeräuschen begleitet wurde. Typischer Vertreter der Generation Praktikums-Schnösel mit dem unsagbaren Dusel einer zwar überdurchschnittlichen, aber überschätzten Fussball-Begabung.
Dann folgen zwei weitere auch im Wortsinne dunkle Punkte mit von Haus aus, ganz allgemein, unabhängig vom Einzelfall, eher bedenklich einzuordnendem Migrationshintergrund, die beide in der Kicker-Bewertung etwas zu gut wegkamen. Den Durchschnitt lasse ich mal unkommentiert. Der wichtigste der 2er-Kandidaten war ein Ur-Deutscher, der uns gestern mit 2 Assists den Arsch gerettet hat, aber von einer gewissen, mehr als fragwürdigen Klientel, die sich vor allem auf den billigen Plätzen breitmacht, wegen seiner Zugehörigkeit zu der jüngsten und erfreulichsten Erscheinung der Bundesliga auf unvertretbare Weise gehatet wurde. Auf den Führerschein-Neuling nach langjähriger lappenloser Fahrpraxis und den bayrischen Ex-Patienten, bei dem man bei jeder Ball- oder Feindberührung unwillkürlich die Luft anhält, will ich an dieser Stelle mal ebenfalls nicht weiter eingehen, zumal das Abendmahl auf demTisch steht und sonst kalt wird (Lachs, Reis und ein Salätchen).

 

Aber umgekehrt. Gestern lief an mir ein Schwarzer mit Smartphone am Ohr vorbei, der wohl vom Alter her in den 20er gewesen ist, und sprach in klaren akzentfreien Deutsch "Lass unter später darüber schnacken...". Der ist wirklich hier angekommen.

 

Du hast es jetzt zwei Optionen: Entweder du kommst im Jahre 2018 an oder du bleibst ein rassistisches A*schloch, was wählst du?

 

Warum sollte da auch ein Unterschied sein, wenn die Leute genauso aufgewachsen sind hier wie alle anderen Deutschen?

 

Ich zwar auch aber irgendwie kenne ich nur Minderheitler. Jeder, den ich kenne, guckt den Quark und spricht nur noch darüber. Von daher hätte ich mir auch ein Ausscheiden gewünscht, damit diese Hysterie einen Dämpfer erfährt aber hat natürlich wieder nicht geklappt.

Allerdings sehe ich ziemlich wenige Autos mit Fahnen dran. Ist das out oder kommt das noch?

 

Ich kaufe ein "A"