Frotzelei über Greta Thunberg: Große Empörung über Dieter Nuhr

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Bei den "Todrasern" welche ein Rennen absolvierten wurde auf Mord entschieden.

 

Ich fahre selten, im Moment so rund 3000-4000 km im Jahr, meist am Wochenende. Und da kann ich mir die Zeit natürlich aussuchen. Wenn ich meine Verwandschaft in 300km Entfernung besuche, dann fahre ich Samstag oder Sonntag morgen um 5:30 Uhr, und bin zum Frühstück da. Da habe ich die Autobahn oft fast für mich alleine, warum sollte ich da 130 fahren?

 

Gut, weit über 200 km/h kann meins nicht, lach, aber ich bin auch keiner der da immer rasen muss. Wenn ich schon sehe, dass ich selbst rechts überholt werde weil ich mit 130 in der Mitte "zu langsam" bin und der links anscheinend auch...so leute, ich weiß nicht (ich schreibs nicht was ich gern mal mit denen machen würde).

Klar macht schnell fahren auch mal Spaß, sicher. Aber ich düse da lieber "entspannt" her, weil viel bringt es eh nicht mit 200 zu fahren (an Zeit, mein ich).

Das mag sicher so richtig sein, ich weiß bei uns nicht, wie das abläuft. Ich habs aus ner Doku wo halt gesagt wurde, diese "Trennerei" - gerade der gelbe Sack/Tonne - wäre schlussendlich keine direkt Augenwischerei, nein. Aber wenn man das alles rausnimmt (siehe Joghurtbecher mit Aludeckel) bliebe nichtmehr viel, was recycelt würde.

Ich trenne das auch immer fleißig.

 

Ist doch vollkommen ok, wenn keine Begrenzung da ist.
Das ist ja eben das Gute jeder soll und kann es so halten wie er will, deswegen bin ich ja auch gegen eine generelle Begrenzung.
Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, daß ich erstens sehr erholsam fahren kann und zweitens wenn ich von jemandem überholt werde fahre ich meist neben ihm wenn er an der Ausfahrt rausfährt.

 

Ich fahre mit meinen 130 immer rechts, so habe ich das in der Fahrschule gelernt. Ist das heute anders ?
Dachte wird sogar vom Gesetz so vorgeschrieben, also warum sollte ich mit 130 in der Mitte fahren, sodaß ich sogar rechts überholt werden kann. ?
Ich würde mir nie anmaßen irgendjemanden mit meinen 130 regulieren zu wollen, deshalb immer rechts und zum kurzen überholen raus und dann sofort wieder rein.

 

Ein Grund könnte die Straßenqualität sein. Die rechte Spur ist durch die LKW hier in einigen Bereichen sehr mitgenommen. Da gibt es manchmal viel Flickwerk, und wenn du nicht ein superweiches Fahrwerk hast, fühlt sich die rechte Spur oft sehr buckelig an. Daher habe ich mitunter schon ein gewisses Verständnis für Mittelspurfahrer, zumindest dort, wo die rechte Spur mehr eine Buckelpiste ist. Da fallen mir auf Anhieb einige Bereiche auf der A1 und der A3 ein...

 

Nein, glaub nicht.

Weiß nicht wo du fährst, hier ist es so, dass die rechte Spurt entweder von LKWs oder Fahrern belegt ist, die langsamer sind. Natürlich fahre ich rechts wenn dort frei ist, aber ich fahre sicher nicht mit 95 dort nur weils rechts "so schön" ist.

Alles gut. Nur wenn man gerade in der Mitte halt fährt (was leider immer mehr "zum Trend" wird von vielen) und von Idioten rechts überholt wird weil es denen zu langsam geht - das ist das Dümmste was ich kenne. Übrigens: Wir haben hier (A3 Köln-Oberhausen) es teilweise vierspurig (der Standstreifen darf mitbefahren werden) da sind dann die ganz speziellen "Könner" unterwegs die dort, so gefährlich es auch ist, alles von rechts überholen (was natürlich nicht erlaubt ist).

 

Hat sich eben ein wenig anders gelesen, aber alles gut.
Übrigens ich fahre mit 'Tempomat 130, rechts. Wenn ich kurz überholen muß kann das natürlich auch für den Überholvorgang schneller sein, aber dann wieder mit Tempomat 130 rechts. Sollten viele mal ausprobieren geht super gut.
Man darf allerdings nicht meinen weil 100m vor einem ein LKW fährt muß ich direkt rüber.

 

Würde ich machen, ich hab leider kein Tempomat, obwohl mein Auto nur etwas über 2 Jahre alt ist.....lach.

 

Der kann ja auch nicht >200...lach