FRK: Free-TV-Paket startet Ende 2008

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aber deine mutter hat sicherlich die ör auch digital eingespeist. kann mir nicht vorstellen dass es ein kabelnetz gibt dass diese programme nicht einspeist.

tja und nichts anderes ist diese plattform von herrn labonte. die ör mit ein paar trash-sendern auf 2 transponder gebündelt.

was ist jetzt da so innovativ dran? glaubt herr labonte dass die knb`s nicht in der lage sind mehrer transponder einzuspeisen? das tun sie nämlich schon seit jahren. ist halt ein wenig aufwendiger aber der kunde merkt keinen unterschied.

ohne die privaten die wirklich bei den meisten kleinen betreibern fehlen wird sich das für keinen knb lohnen. denn diese plattform wird ja auch von irgendwas leben wollen.

die realität sieht leider so aus dass die meisten kleinen knb es nicht auf die reihe kriegen eine auswahl wie um oder kdg auf die bein zu stellen. ein bißchen ör, premiere und vielleicht noch den kabelkiosk. das wars aber auch.

das wird SO nicht funktionieren.

 

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Es funktioniert es solange die Kunden nicht kündigen.

 

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@SebastianG.

... TV- und Radioprogramme dürfen nur mit Zustimmung der Programmveranstalter im Kabel weiterverbreitet werden. Wenn man ein Programm von einem bestimmten Programmveranstalter einspeisen möchte, aber auf dem entsprechenden Sattransponder noch andere Programme verbreitet werden, muß auch mit den anderen Programmveranstalter ein Einspeisevertrag abgeschlossen werden. Wenn Programme im Kabel weiterverbreitet werden, stehen den jeweiligen Programmveranstaltern Urheberentgelte zu.

Mit den "optimierten" Sattransponder wird diese Problem beseitigt. Außerdem können die FRK-Mitglieder die Programm kostengünstiger in ihren Kabelnetzen weiterverbreiten, denn statt 8 werden nur noch 2 Transmodulatoren benötigt.

Die von ProSiebenSat.1 und der Mediengruppe RTL veranstalteten Programme fehlen in dem Angebot des FRK. Der Grund dürfte die geplante unverschlüsselte Kabelweiterverbreitung sein. Bisher gab es für kleine Kabelnetzbetreiber keine Möglichkeit, die Programme in ihren Kabelnetzen grundverschlüsselt weiterzuverbreiten. Die kölner Eutelsat visAvision GmbH bietet ab Mai aber eine Möglichkeit an, die Programme auch in kleinen Kabelnetzen grundverschlüsselt weiterzuverbreiten. Die Programmveranstalter können denn Kabelnetzbetreiber untersagen, ihre Programme unverschlüsselt weiterzuverbreiten. Nur weil derzeit in einigen Kabelnetzen die Programme digital noch unverschlüsselt verbreitet werden, bedeutet das noch lange nicht, dass das für immer und ewig so bleiben wird.

Es sind diverse private Programmveranstalter, die die Grundverschlüsselung wollen und die Kabelnetzbetreiber haben die Möglichkeit diese Programme auch entsprechend grundverschlüsselt weiterzuverbreiten. Wenn das die Kabelnetzbetreiber nicht wollen, müssen sie halt auf die Weiterverbreitung der entsprechenden Programme verzichten.
Auch sind Mediengruppe RTL und ProSiebenSat.1 nicht verpflichtet ihre Programme im Kabel analog weiterverbreiten zu lassen und wie werden wohl die Mieter reagieren, wenn sie diese Programme nicht mehr empfangen könnten ...

 

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klar werden die paar öffentlich rechtlichen eingespeist. Ich noch bei ihr gewohnt habe, hatte ich schon Premiere und hab ihr meine Dbox2 dagelassen. aber nutzen tut sie sie nicht wegen den paar Sendern. Ach ja.. Eurosport gibts auch noch, aber das wars dann auch
schon. Lohnt sich also kaum, da die "wichtigen" Sender nur analog kommen. So kann man die Digitalisierung nicht beschleunigen.