Fritzbox vs Telekom Smart Router

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Halte ich auch nichts davon da man die Router oft billiger bei ebay bekommt und die halten ja fast ewig.

Ich habe hier noch eine 7390 die ich vor 8 Jahren von einem User hier im Forum für 130€ gekauft hatte. Mieten wäre da echt teuer gewesen!

 

Kommt drauf an, von wem man einen Router mietet. Vom Internet-Provider bekommt man den im Defektfall (muss ja kein primärer Defekt sein, kann auch Überspannung auf der Leitung bei Gewitter sein) einfach und schnell ersetzt. Dass solch ein Service über lange Zeit teurer sein kann, ist normal. Service kostet eben. Aber man kann natürlich auch das eingesparte Geld, wenn man sich selber einen Router kauft, gleich auch in 1...2...3... Ersatz-Router für den Defektfall investiren.

Nö, „Geiz ist geil“ in Deutschland und geht ja auch so, wenn man ein paar Tage...Wochen ohne Router auskommt.

 

Das ist richtig das man den im Mietfall ersetzt bekommt wenn er kaputt geht.
Aber wie oft muss der Kaputt gehen das sich das irgendwann lohnt? Da kann ich das Ding auch mit einer Versicherung länger versichern lassen und es wird günstiger.

 

Ich kann dir gerne einen großen Karton voller defekter ADSL/VDSL-Router mit defektem WAN-Port zuschicken. Die bekomm ich von meinen Bekannten zum Ausschlachten geschenkt.

 

Mir ist noch nie einer Kaputt gegangen (außer natürlich Netzteile, da kommt das öfters vor).

 

Kommt eben drauf an, wo man wohnt (wegen der Gewitterhäufigkeit und -intensität) und auf die Kabel(installation) zwischen DSLAM und dem Router an (Blitzschutz/Überspannungsschutz) an, ob ein Router nach einem heftigen Gewitter noch funktioniert oder nicht.

 

mir sind schon zwei Fritz!Boxen kaputt gegangen (7390 und 7590). Der Support und die Garantieabwicklung von AVM sind aber super. Es gab beide male ein Austauschgerät. Fünf Jahre Garantie reichen mir zudem, da ich mir in den fünf Jahren eh wieder eine neue hole.

 

Müsste ich mal nachmessen, das Fritzbox-Netzteil. Ein anderes Problem bei Schaltnetzteilen ist, dass dieser Wirkungsgrad nur für Nennleistung gilt, und ggfs. im Arbeitspunkt dann schlechter ist. Das Netzteil meiner 6591 hat 12 V / 3,5 A, und liefert in seinem Alltagsbetrieb ohne an die Fritzbox angeschlossene USB-Geräte nur 30 ... 33 % davon. Da könnte der Wirkungsgrad deutlich schlechter sein. Meine Fritzbox hat am USB-Anschluss nur einen kleinen USB-Stick für den Anrufbeantworter...

 

Ja, mach mal, ist ja aufschlussreicher als fragen und vermuten.

 

Der einige Knackpunkt ist die fehlende Internetverbindung zum Zeitpunkt der Messung - insbesondere, weil ich eigentlich vorhatte, die primärseitige Leistungsaufnahmen mit einer FritzDECT Steckdose zu messen ;-)