FRITZ!Box Fon WLAN 7270

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AW: FRITZ!Box Fon WLAN 7270

Servus,

die 7270 ist momentan noch nicht recht ausgereift, würde eher zur 7170 raten von AVM.

 

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Wenn wer tauschen will.

Hab hier noch eine FRITZ!Box Fon WLAN 7050 .

 

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Hat sich doch bisher - ok, früher oder später - bewahrheitet.

Ich wüsste auch nicht, warum man da so einen Terz drum machen sollte, wenn man einen "Laufzeitvertrag" abschließt. Der meisten Handyanbieter entlassen dich ja auch nicht automatisch in einen günstigeren Tarif. Auch gibt es z.B. bei Premiere Unterschiede bei den Kunden wie sie größer nicht sein könnten.

Da finde ich die Praktiken bei 1&1 noch vertretbar.

 

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Naja, wenn du einen Vertrag für 30 Öcken im Monat hast und den Neukunden dann Verträge mit 7,99 Euro mit mehr Leistung angeboten werden, und dich die Hotline dann nur vertröstet, dann fühle ich mich zumindest ziemlich veralbert.

 

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Ja, haben die bei mir auch gemacht. Ich musste dann fast 15€ für einen VolumenFlat bezahlen und bei einer kleinen überschreitung des Kontingets auch noch ordentlich draufzahlen. Einen Vertrag für 5€ hätte ich nicht bekommen nur wenn ich dafür mich 2 Jahre fest binde.

Habe dann gekündigt und da haben die mir ordentlich Steine in den Weg gelegt obwohl ich 14 Tage Kündigungsfrist hatte.

 

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wo gibt es DSL 16 000 für 7,99 und 2 Flat?
oder sogar 4 mit Handy und Maxdome ?
Im Moment ist es 3 Monate verbilligt, also bringt etwa 30 Euro.
Andere hatten 100 Euro zum Wechsel bekommen.

Die aktuellen Angebote bringen mir garnichts, Die Falle wäre der regio Tarif und ein D2 Handy kostet wieder 20 Euro Versand Freischalten das ohne D2 Netzabdeckung.

 

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Nein, ich hab noch die 7170.
Ich hab nur die gravierenden Neuerungen aus dem Datenblatt herausgelesen.
Ansonsten wäre ich genauer ins Detail gegangen.

Bei AVM hätte ich da gar nicht mal so die Bedenken, die Hardware dürfte (was DECT anbelangt) vom Fritz!Fon 7150 übernommen sein, die Software wird auch sehr gut gepflegt. Sollten also wirklich Probleme auftreten, wird dies sicher in kurzer Zeit über eine neue Firmware korrigiert.

 

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Das war damals, als die Preisschlacht um die DSL-Flatrates losgingen. Da gab es die wildesten Pseudo-Flatrates mit Deckelung, ohne Deckelung, mit Tarifautomatik, blabla... Und die Krönung war dann letztlich eine Flatrate für besagte 7,99 oder 9,99 ohne Limit.
Das ist es ja genau, was mich da so angekotzt hat: Alle paar Wochen haben sie sich völlig neue Tarife einfallen lassen, so dass du da irgendwann gar nicht mehr durchgeblickt hast.
Und das Miese dabei: Die subtilen Änderungen in den Leistungen. Und Leuten in Altverträgen wurden diese neue Leistungen schlichtweg vorenthalten -- selbst wenn sie bereit gewesen wären, mehr zu bezahlen: "Nein, in ihrem momentanen Tarif geht das nicht. Aber wir werden demnächst die Möglichkeit für einen Wechsel anbieten..."
Ich kann mich da konkret daran erinnern, dass Neukunden eine eigene VoIP-Nummer (inkl. Anrufbeantworter, usw.) bekommen konnten, Altkunden hingegen nur ihre vorhandene Festnetznummer als abgehende Nummer bei VoIP eintragen lassen konnten. Mehr ging nicht.

Und dazu dann noch eine völlig inkompetente Hotline...

Da war ich heil froh, dass ich unter die "Power-User" gefallen bin, so dass sie mir den "Goldenen Handschlag" angeboten haben: 100 Euro und sofortige Vertragsbeendigung. Das war dann die Entschädigung für ihre Inkompetenz.

Das ist richtig. Nur ist die Frage, wie lange das dann immer dauert. Ich hab auch schon länger AVM-Hardware und war bisher auch immer zufrieden -- insbesondere mit der nachträglichen Aufwertung durch per Firmware nachgerüstete Features. Das bietet kein anderer Hersteller in den Maße.

Gag

 

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Die Methoden sind bei fast allen Providern mehr oder weniger gleich. Die DTAG macht manchmal beim Wechsel zu einem anderen Provider Dienst nach Vorschrift, die anderen geben den DSL-Port unter gar keinen Umständer vor Vertragsablauf, oder danach oft erst nach wüsten Anwaltsdrohungen frei.

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der DTAG alles glatt geht, hat leider durch den ständigen Personalumbau insbesondere in letzter Zeit abgenommen. Ich habe als Vermittler da einige traumatische Erlebnisse mit unerklärlich üblen Fehlleistungen. Unterlassene Telefonbucheinträge, wie ich sie bei der eigenen Anschlussumstellung und auch bei der Vermittlung für andere Gerwerbetreibende bei Arcor erleben musste, sind allerdings nicht vorgekommen.

 

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Worauf ist dieses Urteil zurückzuführen? Kannst du bitte diese Pauschalaussage noch begründen.