Fritz!Box Fon WLAN 7170 bei Telekom (AnnexJ) nicht nutzbar?

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@DrHolzmichl

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Neu bekommst du sie nicht mehr.. Da lohnt sich das Upgrade auf die 7490..

Brauchst du unbedingt das topmodel ? Die 7430 bzw kann auch Annex J..

 

Zu spät, ich war schneller.

 

@KeraM
Kein Problem

@DrHolzmichl
Auf dieser Seite sieht man welche FBs Annex J können und welche nicht..

 

Nein, mir reicht die einfachste Box, die mit Annex J zurechtkommt. Leider nicht im Angebot der Telekom. Ich habe jetzt dem Fachbereich geantwortet, dass ich für einen einfachen Speedport kein Geld bezahlen möchte oder ob sie mir alternativ eine günstigere Fritzbox anbieten. Ebenfalls habe ich gefragt, ob der Wechsel auf Magenta S nicht auch mit einem Verbleib in Annex B möglich ist. Für den Download sehe ich hier nämlich keine Vorteile.

Gruß Holz

 

Ich kann dir schon die Antwort mitteilen: Nein.

 

www.routermiete.de

Vielleicht hilft das Weiter?

 

Ich sehe schon, die Verhandlungen werden zäh. Obwohl ich bereits zugestimmt habe, habe ich ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Wir werden sehen...

@Fifaheld: Also, mieten, bei einer externen Firma, will ich jetzt auch nicht. Warum hat die Telekom keinen einfachen, bei Vertragsabschlüssen oder -verlängerungen kostenfreien Standardrouter im Angebot? Vodafone kann es doch auch mit seiner "easyBox".

Gruß Holz

 

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Ich habe meiner "alten" 7170 noch lange die Treue gehalten und auch beim Umzug - verbunden mit einem Neuanschluß bei 1&1 (realisiert über QSC) - auch nichts von der mitgelieferten neuen 7490 wissen wollen und noch eine Zeit lang die 7170 am realisierten Annex B Anschluß betrieben.

Aber:

• Die 7490 bietet bereits ab Werk eine Vielzahl von Funktionen, die bei der 7170 nur über den DS-Mod bzw. Freetz nachgerüstet werden konnten (weitere Historie auf der nicht mehr gepflegten Seite hier).
• Das DSL-Modem - unabhängig davon, daß dieses prinzipiell Multi-Annex fähig ist - läuft am Annex B Anschluß stabiler (höhere Downloadraten, so gut wie keine Verbindungsabbrüche).
• WLAN ist stabiler - und schneller.
• An der 7490 lassen sich auch bestimmte UMTS Stiks betreiben, über die man auch vergünstigst Telefonate beispielsweise vom Handy aus (Stichwort "Call-Through") ins Ausland führen kann bzw. der UMTS-Stick kann als Backup bei einer DSL-Störung genutzt werden.
• Damit ist auch der MyFritz-Dienst nutzbar (und ohne die zwischenzeitlichen alternativen und kostenpflichtigen DynDNS Dienste) -> eigene Cloud / eigene VPN-Verbindungen (SmartHome; ich habe darüber Zugriff auf unseren Roomba SaugRoboter und kann den auch von unterwegs aus programmieren / anwerfen / stoppen).
• Und, und, und...

Selbst die aus dem Bekanntenkreis auf Annex A geflashten Boxen (via ruKernelTool) habe ich bei der Verwandschaft im Ausland wegen der nunmehr schwachen Verschlüsselung (HTTPS / VPN) nicht mehr in Betrieb.

Fazit: Die 7170 war seinerzeit eine hervorragende und ausgereifte Box, die nunmehr in die Jahre gekommen ist und würdige Nachfolger hat.

Frage:
Wie lange war sie denn bei Dir im Einsatz? Wenn Du die ca. 200,00 Euro Anschaffungskosten für die 7490 auf ca. 5 Jahre umlegst, dann sind das "nur" 40,00 Euro/Jahr. Bei längerer Nutzung auch weniger...

Also: Ich habe auch Krokodilstränen geweint, aber dennoch überlebt!

 

@salvator24: Ich hatte sie bestimmt neun Jahre im Einsatz. Du hast natürlich Recht, aber ich hatte jetzt nicht vor, mir einen neuen Router anzuschaffen. Es ging nur um eine Vertragsverlängerung mit Sonderkonditionen im ersten Jahr, wenn ich auf "All-IP" wechsle. Dass damit zwingend der AnnexJ-Wechsel einhergeht, war mir nicht bewußt und im Angebotstext so nicht ersichtlich.

Zur Vorgeschichte: Seit mehr als zwei Jahren habe ich Probleme wegen DSLAM-Überlast. Am Abend, besonders am Wochenende, ging der Downloadspeed stundenweise auf Werte von gut 1 Mbit/s. bis 3 Mbit/s. herunter. Von 16000er Leitung also keine Spur. Ich habe seitdem mit so vielen Mitarbeitern telefoniert, fast alle meinten, mir stünde eine Kompensation zu, aber niemand konnte konkret helfen. Meistens hatten die Mitarbeiter die entsprechenden Berechtigungen im System nicht. Vereinbarte Rückrufe erfolgten dann nicht oder zu spät, am falschen Tag oder zur falschen Zeit.

Dann war im Spätsommer letzten Jahres die Sync weg und mein Anschluss fast einen Monat lang nicht richtig nutzbar. In meiner Fritzbox mit Labor-Version setzte ich das Verbindungsprofil manuell herunter, um überhaupt
noch was machen zu können - die Fritte sei dank! Eine versprochene Kulanzpauschale in Höhe von 10 Euro habe ich bis heute nicht erhalten.

So wandte ich mich an die freundliche Nadine B. von Telekom hilft, hier im Forum. Wir haben sogar miteinander telefoniert, und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Charmant, hilfsbereit und lösungsorientiert diskutierten wir und sie leitete die Sache an den Fachbereich "DSLAM-Überlast" weiter. War dieser wohl selbst überlastet, tat sich einen Monat lang wieder nichts. Nun endlich habe ich ein Angebot bekommen, das ich nicht ausschlagen kann. Wäre da die Routerfrage nicht.

Gruß Holz