fristlose Kündigung

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Livesport ist immer linear, auch im Internet

 

Mir wurde bei Vertragsverlängerung versehentlich, für das Sky CI Modul, 99 € berechnet und zweimal Logistikpauschale, da mir fälschlicherweise zuerst ein Receiver geschickt wurde.
Zu meiner Verwunderung, wurde das Problem an der Hotline umgehend gelöst und das Geld meinem Konto gutgeschrieben.... kennt man von Sky auch anders.

 

Gratuliere..!
( Heute ist der letzte Tag meiner 14- tägigen Frist, die ich denen gestellt habe, um zuviel abgebuchte Kohle mir wieder zukommen zu lassen, Pusteblume..Muss ich wohl härtere Bandagen anlegen..)

 

Nein, wenn der Zeitversatz größer als 100 Sekunden wird nicht mehr.
Und da bekommen manche Anbieter vielleicht schon Probleme.

 

Nö. Ich habe noch mal eine Mail geschickt und auch angerufen, aber keine Antwort und auch keine Gutschrift. Gibt es Sky überhaupt noch?

 

Wann schickst du denn nun endlich einen Post-Brief mit deinen Forderungen an Sky, wenn du per E-Mail das nicht geregelt bekommst??? Solange es solche Sky-Kunden wie dich gibt, die geduldig darauf warten, dass ihre Interessen auch erfüllt werden, wird es wohl auch noch Sky geben. Ist nicht böse gemeint, musste aber mal gesagt werden.

 

Hier schon mal ein Vorschlag!

 

Ja, so langsam platzt mir auch der Kragen..
Die 14 Tage sind um..
Deren Postfach wird wohl überquellen, auch weil die Rückholer den Service und den carsten.schmidt@sky.de
bei mißglückten Freischaltungen natürlich mit Mails bombardieren..
Hab denen als erstes die Einzugsermächtigung entzogen, wenn Sie mich nun nicht mehr wollen, bitteschön..

Meinste, die werden bevorzugt behandelt..?

 

Es geht nicht darum, das Post-Briefe bevorzugt behandelt werden (könnten) sondern darum, dass man es wenigstens versucht hat, diesen Weg zu benutzen!!!

Wie hast du denn Sky die Einzugsermächtigung entzogen oder meinst du, dass du bei deiner Bank die Einzugsermächtigung widerrufen hast. Im letzteren Fall begibst du dich selber in einen Zahlungsverzug gegenüber Sky, was bei einer Vertragsstreitigkeit ein ganz schlechter Ausgangspunkt ist.

Holt euch anwaltliche Hilfe, wenn ihr nicht mit den Problemen mit euren Sky-Verträgen selber klar kommt.

 

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen !
Wenn der Versuch ein Problem via E-Mail zu lösen scheitert, dann führt einfach kein Weg an der schriftlichen Variante vorbei. Insbesondere dann nicht, wenn Fristen im Spiel sind. Denn im Fall des Falles liegt die Beweislast beim Kunden, überhaupt eine Frist gesetzt zu haben. Einwurf-Einschreiben ist da eigentlich völlig ausreichend. Denn ich glaube kaum, das Sky behaupten wird, das so ein Einschreiben entweder nicht angekommen ist (Zugang wird ja vom Zusteller quittiert), oder das sich in dem Einschreiben nur ein leeres weißes Blatt befunden hat.

Ich fürchte, das der Entzug des Lastschriftmandates, so berechtigt er sicherlich auch sein mag, jetzt für Chaos sorgen wird. Denn, sollte es hart auf hart kommen, kannst du den Zugang der Fristsetzung, die ja per E-Mail erfolgte, nicht nachweisen. Auch einer der Gründe, warum ich Kündigungen weiterhin nur auf den schriftlichen und nachweisbaren Wege tätige. Selbst dann, wenn der Vertragspartner die Kündigungsmöglichkeit via E-Mail ermöglicht.