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Freie Kanäle für Digitalprogramme

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Larswi, 14. Februar 2003.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Mal eine andere Frage zu den Kabelfrequenzen:
    Werden TV- und Radioprogramme in einem oder in zwei Kabeln bis in die Wohnung übertragen? An der Wanddose sind es jedenfalls zwei verschiedene Anschlüsse.
    Beim Digitalradio benötigt die d-box allerdings nur den TV-Anschluss und nicht den Radioanschluss. Warum hat man dann im Analogbereich diese Trennung?
     
  2. KuM

    KuM Junior Member

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    @Koelli: Es handelt sich um ein Kabel und nicht um zwei die 2 Anschlüsse an der Dose ist lediglich dafür gut, um nicht unnötig T-Stücke oder weitere Verteiler nutzen zu müssen wenn ein Tv Gerät und ein Radio hast die ans Kabel angeschlossen werden sollen warum allerdings beim Hörfunk Stecker und Buchse vertauscht sind weiss ich auch nicht - denn es wäre ja möglich dass jemand 2 Tv Geräte an eienr Dose betreiben möchte, dann muss er sich ein Adapter kaufen naja was solls... Also es kommt aus diesem kabel (2 Anschlüsse an der Dose) das gleiche raus Du kannst also auch mit dem TV Anschluss Radio hören und mit dem Radio Anschluss Tv gucken.
     
  3. Reinhold Heeg

    Reinhold Heeg Talk-König

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    Hallo, Koelli
    Mann, du kannst Fragen fragen winken
    Übertragen wird ALLES über EIN KABEL, nur wird das wieder am Hausübergabepunkt und vom Hausanschlußverstärker auseinandergedröselt. Deshalb sind es immer noch 2 Anschlüsse an den Dosen, einer für TV(egal ob analog oder digital), der andere für analogen Rundfunk wie zu alter Väter Sitte noch beim Empfang über Antenne.
    Wenn´s nur eine Buchse wäre, dann müßte ja ein Zwischenstück angestöppselt werden, um wieder TV- und Radio-Empfänger anzuschließen. Oder kennst du ein Gerät, das ALLES empfangen kann? Also ich NICHT winken
    Schönes Wochenende, Reinhold
     
  4. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    In der Dose ist ein Art von 2- fach Verteiler integriert.

    Die Verwendung von Ziffern oberhalb von K 70 ist Gerätehersteller abhängig, also intern geregelt, und hat mit der normalen Frequenzzuordnung nichts zu tun. läc
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Danke Leute für die Antworten!
     
  6. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Naja es ist eher eine Frequenzweiche in diesem Fall ein Bandpass (Radio) bzw. Bandsperre (TV) Bei alten Kabeldosen kommt es daher zu Problemen mit den S2 und S3 Kanälen weil diese dann zum Radio Anschluß geleitet werden. Denn diese Frequenzen waren ja ursprünglich fürs DSR vorgesehen.
    Das ist auch der Grund warum man einen Stecker und eine Buchse benutzt den andres herum ist der Empfang nicht oder nur sehr schlcht möglich. Ausserdem ist beim Radio auch ein Stecker als Eingang drin somit kan man immer die selben Kabel für Radio und TV verwenden nur eben anderes herum. winken
    Gruß Gorcon
     
  7. P800

    P800 Platin Member

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    Kann den Beitrag von Gorcon absolut unterstützen.
    Wobei hinzuzufügen wäre, dass die Dämpfung der Kanäle S2 und S3 nicht sehr hoch ausfällt, und somit meistens nicht bemerkt wird.
    Die Pegel sind in der Regel hoch genug, dass es keine Störungen gibt.
    Grundsätzlich hat Gorcon jedoch Recht.
     
  8. drmasc

    drmasc Gold Member

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    wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat man bei einem richtig gut ausgebauten kabelnetz mit den frequenzen die TV-Konsument angeführt hat, für mehr als 60 anaologe Fernsehprogramme Platz!?!?
     
  9. P800

    P800 Platin Member

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    Das wäre bei konsequentem Einsatz geeigneter Verteiltechnik machbar.
    Wobei ich ausführen möchte, dass bei einer sehr hohen Kanalzahl die Pegelproblematik ansteigt, um gegenseitige Beeinflussung der Programme zu verhindern.
    Intermodulation
    Kreuzmodulation
    sind solche Erscheinungen.
    Unbedingt erzwingen ist eigentlich unökonomisch.
    In der Digitaltechnik liegen wesentlich bessere Möglichkeiten die Programmvielfalt zu erhöhen.

    <small>[ 15. Februar 2003, 12:14: Beitrag editiert von: P800 ]</small>
     
  10. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Hatte bewußt diese Umschreibung gewählt, aber ... l&auml;c
    Abhängig von dem eingesetztem Typ ist ein Empfang z.B. des Sonderkanal S 2 nicht möglich. Dies trifft so auf die ESD 85 zur ESD 84 von Kathrein zu. :rolleyes:Die ESD 85 besitzt zwar nur eine Anschlußdämpfung von 1 dB , aber der Digitalempfang auf S 2 ist damit nicht möglich. Im Typenblatt beginnt die Nutzung des entsprechenden Bereiches erst ab 118 MHz. Mußte zum Glück nur 4 Dosen wieder gegen die ESD 84 austauschen.

    Die Fragesteller sind im Regelfall keine Spezis mit Spezialkenntnis und brauchen sicher nicht diese Darstellungen. durchein Dafür gibt es bestimmt geeignete Fachtagungen der dies darstellen möchte oder? l&auml;c winken