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Bestellen leicht gemacht
Kündigung schwer gemacht,
frag mich was eigentlich der Verbraucherschutz heute dazu sagt ?

 

Bestellen leicht gemacht
Anfragen unerwünscht und Kündigung schwer gemacht,
ich frag mich was eigentlich der Verbraucherschutz dazu sagt das kann doch nicht Rechtens sein ?
Grade was hier Freenet an geht für den Kunden so gut wie nicht Erreichbar und reagieren nicht auf Emails .

ich schließe gernell keinen Vertrag ab mit Firmen die sich hinter Hotlines Warteschleifen Musik verstecken und nicht mal für den einfachen Kontakt eine Fax Nummer anbieten , Freenet per Email zu kontaktieren sieht man ja im 1. bis 5 Beitrag die reagieren nicht.

 

am Besten Verträge machen ohne automatische Verlängerung wo man dann selber tätig werden muss .

 

Fax haben heutzutage allerdings nur relativ wenige Privathaushalte.

 

Der Verbraucherschutz reagiert nur, wenn Unternehmen durch illegale Praktiken auffallen. Es ist aber nicht verboten, schlechten Service zu bieten und nicht erreichbar zu sein. Das mit ignorieren von Kündigungen muss man erstmal nachweisen.

Das Problem hier ist grundsätzlicher Natur. In GB ist es üblich, dass sogar Zeitungsabos durch eine aktive Willenserklärung jedes Jahr ausdrücklich vom Käufer erneuert werden müssen, ansonsten laufen sie aus. In Mexiko gilt das sogar für Mietverträge. Die Praxis, dass Verträge grundsätzlich automatisch verlängert werden und die Kündigung ein Beweisproblem des Verbrauchers ist, ist hier vielen Menschen aber nicht vermittelbar, weil sie es nicht anders kennen. Verbraucherschutz hat hierzulande keinen hohen Stellenwert. Das liegt u. a. an der weit verbreiteten Obrigkeitshörigkeit und der uneingeschränkten Loyalität zu Geschäftspartnern bei gleichzeitig schwach ausgeprägtem Misstrauen. Bei Sendungen wie früher "Vorsicht, Falle" habe ich immer mit dem Kopf geschüttelt, wie man nur so dämlich sein kann.

Es ist übrigens noch nicht lange her, als Verträge mit zehnjähriger Laufzeit, besonders gern bei Versicherungen, als Knebelverträge verboten wurden. Leider besteht das Kündigungsbeweisproblem immer noch. Wenn sich Probleme häufen, kann der Verbraucherschutz eine Abmahnung bewirken. Sozusagen ein Rundumschlag bei einem Unternehmen.

 

Es ist (leider) generell so, dass die recht sich erste Kommunikation noch immer der nachweisbare Briefverkehr ist, auch wenn teilweise Fax und E-Mail heute von Gerichten anerkannt werden. Es kommt auf den Einzelfall an, ob das anerkannt wird und wenn nicht, hat man nichts in der Hand. Richter hätten gerne was Schriftliches in der Hand, was nachweislich unverändert zugestellt werden konnte. Davon geht man nur beim Briefverkehr mit Zustellnachweis aus.

 

Da gibts ja zum Glück kostenlose Internetanbieter die das Fax dann verschicken.

 

Ich mach mir keine Platte mehr. Werde alles zurück buchen. Mahnungen werden sofort per Widerspruch zurück gewiesen. Ansonsten geh ich zur Not auch zur Polizei bzw Anwalt. Bin ja nicht der einzige der mit den Laden Ärger hat.

 

Wie ich bereits sagte, kann man nicht beweisen, dass etwas versendet wurde, weil selbst bei einem Einschreiben kein Beweis dafür vorliegt, was in dem Umschlag drin war. Unternehmen, die einem richtig dumm kommen, praktizieren diese Masche schon lange. Um eine Kündigung wirklich wasserdicht zu machen, müsste man mit einem Notar dort eindringen und die Kündigung in deren Geschäftswände meißeln. Dann ist es zwar Sachbeschädigung, aber wenigstens angekommen.

 

Wahnsinn, ich habe um 13:50 Uhr angerufen, und nach dreimal klingeln hatte ich schon einen von der Hotline dran! Habe nebenbei noch erfahren, dass die Telestar-Geräte durch die Bank alle ein Software-Update brauchen. Da im Menü übers Internet kein Update vorgesehen ist, ging ich davon aus, dass es auch keins gibt, bis ich gestern sah, dass es sehr wohl eins gibt, und zwar ausgerechnet über freenet. Dass die sich den Schuh anziehen, ist ja schon mal nicht schlecht, aber welcher Verbraucher kommt darauf?

Die Guthabenumbuchung wollte er erst nach dem Update machen, aber da der Receiver am Zweitwohnsitz ist, wo ich gerade nicht bin, habe ich drauf bestanden, dass er das Guthaben gleich umzieht. Irgendwann soll das auch mal online möglich sein. War übrigens sehr freundlich, der Herr. Ich habe kein Problem, neben schlechten auch gute Erfahrungen zu posten.