Freenet TV - Ausbau der kommerziellen Plattform in vier Stufen

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Ja, zwischen Sender und Antenne kann beim konventionellen Fernsehen nichts kaputt gehen. Während IPTV viel zu anfällig ist.

 

IP Multicast ist schon seit mehreren Jahrzehnten erfunden und wird bei IPTV auch eingesetzt. Ganz blöd sind die IPTV-Anbieter auch nicht.

Der Vorteil bei Multicast ist, daß man nicht hunderte Programme an jeden übertragen muß, sondern nur die, die gerade gesehen werden. Man kann dementsprechend viel mehr Programme anbieten, ohne Frequenzen dafür zu verschwenden.

 

Nur braucht der OTT Anbieter dann einen Vettrag mit dem Telekommunikationsanbieter. Für Lau gibt es so einen Service nicht.

und die Telekom kann gar nicht überall in D flächendecend ausbauen, sodass es mit einem Anbieter nicht getan ist.

Im Mainstreambereich wird das ganze schnell teuer.

 

Ein Nischenprogramm wie F1 OTT kann die Unicast-Infrastruktur ohne Probleme bewältigen.

 

Multicast-Pakete über das Internet erfolgreich zu verteilen, erfordert, dass alle im Ubertragungsweg befindlichen Router das auch können. Das kann nur ein VoD-Anbieter gewährleisten, der selber seinen Kunden einen Internetanschluss zur Verfügung stellt wie z.B. die Telekom.

 

Wohl eher umgekehrt: Die Zeit zwischen 23 Uhr und Mitternacht macht die meisten Probleme.

 

In welcher Zeitzone?

 

In unserer Zeitzone, weil da viele in ihren Routern eine Verbindungstrennung programmiert haben, um der täglichen Zwangstrennung durch den Provider zu entgehen.

 

Davon ist Freenet Connect doch gar nicht betroffen.

 

Naja, wenn man kurz nicht connected ist (Zwangstrennung oder deren Programmierte) kann das schon zu einem kurzen Aussetzer eines Connect-Programmes führen. Danke für den Versuch, die Diskussion wieder einigermaßen Richtung On Topic zu führen.