Freenet TV - Ausbau der kommerziellen Plattform in vier Stufen

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1. habe ich von Frankfurt geschrieben, und zweitens hatte ich ein Projekt mit diversen Betriebsleitern in den Zentren, wo es gerade um die Optimierung des Lastprofils ging. Was unterstellst du mir als nächstes? Wieso lehnst du dich so dermaßen aus dem Fenster und behauptest einfach, ich wäre ein Außenstehender gewesen und hätte keinen Einblick gehabt? Entweder du drehst alles wieder zurück oder sagst gar nichts mehr. Ist ja unfassbar.

 

Eindeutig falsch.

 

Unscharfe Formulierungen und zudem schlecht gelesen. Auch ich sprach unter anderem von Frankfurt, aber macht jetzt nichts weiter.

„Und man kann mit etwas Fantasie leicht feststellen, wo diese Belastungen herkommen. Also erzähl mir nichts. Ich habe den Betrieb live gesehen“.

(irgendwelche Belastungen kommen die Fantasie bemühend irgendwo her)

„Eindeutig falsch“

(der Wissende unterläßt mit voller Absicht etwaige Richtigstellungen anhand von Informationen)

Wer solch unschafte und nichtssagende Formulierungen verfasst, darf sich über massive Zweifel nicht wundern.

Wer in „Zentren war“ und „Projekte“ machte, ohne Aussagekraft hinter solche Informationen zu legen, macht kein Argument draus.

Nach wie vor hast du nicht verstanden, dass ein Rechenzentrum kein Alleinzweck ist, welches einfach mal so in den Tag hinein Strom verbraucht. Unsere gesamte modernere Welt läuft mehr oder weniger hier durch.

Gut, ich nehme gern die Annahme zurück, dass du nie ein Rechenzentrum gesehen hast, darüber brauchen wir nicht streiten, es tut mir leid, wenn dies aufgrund der vorangegangenen Aussagen unpassend war, aber dann muss ich dir doch als allerletzten erzählen, dass hier nicht Wattzahlen gegen Sinn diskutiert werden müssen. Wenn jedes Rechenzentrum der Welt zehn mal mehr Strom stand heute verbrauchen würde, wäre der Gesamtmutzen für die Welt nicht ein kleinstes Promille weniger. Natürlich wird längst an stromsparenderen RZs gearbeitet und einige sind schon live. Niemand behauptet, viel Strom raushauen sei toll.

Abschließend sei vermerkt, dass „entweder du macht x oder du sagst gar nichts mehr“ nicht den Anschein einer initial glaubwürdigen Argumentation nahelegt.

 

Eindeutig richtig. Gerade große Rechenzentren haben einen fast vollständig konstanten Strombedarf. Nur steigt der mit weiterem Ausbau kontinuierlich, wenn keine stromsparendere Technik zur Verfügung steht.

 

Nein. Sie sind stark von der Auslastung der Server abhängig, und die sind wiederum tageszeitabhängig. Vielleicht verstehst du was anderes unter Rechenzentrum.

 

Das geht auch eh auf die Geschwindigkeit, liest man ja fast überall das meist Abends das Internet immer langsamer wird/ist als mitten in der Nacht ,
so schnell können die auch nicht weiter ausbauen das ein Massenbedarf gedeckt wird wenn jeder Haushalt IP TV nutzen würde ,
beim klassischem TV Empfang spiet es keine Rolle wie viele gleichzeitig TV schauen, (das ist ein Vorteil den man nicht durch IP TV ersetzten kann),
ich kenne einige da geht Abends kaum was mit IP TV ruckelt nur.

 

Das kommt wohl eher vom gekauften Internet Zugang als von sonstwo her.
Mit Vodafone Internet gehts abends mit der Geschwindigkeit in die Knie,
etwa bei Telekom über die Telefonleitung bleibt die Geschwindigkeit eher gleich.

 

ich kenne jemanden der ist seit November ganz ohne TV,Internet über Kabel Dose ,da ist irgendwo was kaputt wird so schnell auch nicht repariert,
Er kann aber problemlos die normalen TV Sender über Antenne normal nutzen,
es ist wohl Freenet zu teuer mehr Sender über Antenne zu machen .

 

Das ist genau das, was ich die ganze Zeit meine. IPTV wird niemals massentauglich für Millionen sein. Letzten Endes verbraucht es viel mehr Strom als altmodisches Broadcasting. Man muss das Rad nicht neu erfinden.

 

Ja, aber das ist kein Zukunftsmodell. Selbst mit Glasfaser landesweit nicht. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo immer noch breitere Bandbreiten nicht mehr weiterhelfen. Und ich rede nicht vom einzelnen Endnutzer, sondern von den Knotenpunkten und den richtig großen Leitungen.