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Free- TV Paket RTL Group auf Astra????

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von gstarguymuc, 21. Februar 2005.

  1. digiface

    digiface Foren-Gott

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    AW: Free- TV Paket RTL Group auf Astra????

    Tjjjjjaaaaaa, Du meinst Du machst einen Witz, aber warte es mal ab, das Flagschiff des RTL Paketes wird der RTL Soap-Kanal sein, mit rund um die Uhr GZSZ. ;);):D

    digiface
     
  2. digiface

    digiface Foren-Gott

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    AW: Free- TV Paket RTL Group auf Astra????

    Aber mal im ernst!

    Die hätten schon, egal ob RTL oder Pro7/Sat1, schon bei der letzten Runde der Lizenzvergabe Programm einkaufen müssen, um ein Programm vorstellen zu können, für das man auch bereit wäre extra zu bezahlen.

    Was wollen die den nun zusammen kratzen und uns teuer verkaufen, die Eigenproduktionen der letzten 20 Jahre?

    Und meinen die, das sie mal damit starten, und uns dann das gute Programm in ein bis zwei Jahre nachreichen?

    digiface
     
  3. amondaro

    amondaro Silber Member

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    AW: Free- TV Paket RTL Group auf Astra????

    Hier ein Auszug zum Thema RTL und Pay TV,viel spass beim lesen :D


    grüsse

    amondaro

    Interview
    vom 21.02.05

    Teil 1

    RTL steigt ins Bezahlfernsehen ein

    Die RTL Group will sich künftig nicht mehr allein auf das werbefinanzierte Fernsehen verlassen und steigt deshalb ins Pay-TV-Geschäft ein. Das kündigte der RTL-Vorstandschef Gerhard Zeiler im Gespräch mit dem Handelsblatt an.

    KÖLN. Erst vor kurzem Woche diskutierten die 130 RTL-Spitzenmanager hinter verschlossenen Türen im österreichischen Kitzbühel über die neue Digital-Strategie. Auf der Strategietagung sprach auch James Murdoch, Chef des höchst rentablen britischen Pay-TV-Senders BskyB. Derzeit steuert das Bezahlfernsehen Premiere in Deutschland einen Börsengang im März an.

    RTL steht derzeit unter großem Druck. Besonders in Deutschland leiden die Privatsender seit vier Jahren unter einem rückläufigen plant den Einstieg ins Pay-TV in Europa. Der umsatzstärkste Kanal RTL in Köln kämpft derzeit gegen schwache Zuschauerquoten. Am vergangenen Donnerstag trennte sich Zeiler vom deutschen RTL-Geschäftsführer Marc Conrad. Sein Wunschkandidat war den Anforderungen nicht gewachsen. Nach einem Intermezzo Conrads von kaum mehr als 100 Tagen führt Zeiler seit Donnerstag wieder selbst die Geschäfte. Die RTL Group ist der wichtigste Umsatz- und Gewinnbringer des Mediengiganten Bertelsmann. Werbemarkt. Die 31 Fernsehsender und 30 Hörfunkstationen in zehn Ländern erwirtschafteten zuletzt einen Jahresumsatz von 4,452 Mrd. Euro (2003) und ein Ebita von 487 Mill.

    Das Handelsblatt-Interview mit Gerhard Zeiler, Vorstandsvorsitzender der RTL Group, zum Pay-TV, Qualitätsfernsehen, Wettbewerb mit ARD und ZDF und zum Managementwechsel in Deutschland:

    Handelsblatt: Herr Zeiler, als Vorstandschef des größten Fernsehkonzern in Europa sieht Sie viel unterwegs. Wenn Sie durch die TV-Programme zappen, sieht Sie da erschüttert von der miesen Qualität?

    Zeiler: Ich bin nicht erschüttert von der Qualität. In den meisten Ländern, Deutschland inklusive, ist die Fernsehqualität völlig in Ordnung. Nur so lässt sich erklären, warum Millionen von Menschen einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Fernseher verbringen.

    ... aber einen Qualitätsverfall wollen Sie doch nicht bestreiten?

    Mit dem Fernsehen ist es wie mit dem Wetter. Schlechtes Wetter gibt es nunmal, aber es ist nicht die Regel , und es ist auch nicht schlechter als früher.

    Wenn man sich Sendungen wie ihre ,Dschungelshow' ansieht, dann weiß man, was qualitativ schlechtes Fernsehen ist oder?

    Im Gegenteil: Die "Dschungelshow" ist hervorragend gemacht und die Menschen amüsieren sich darüber - zugegeben: manchmal auch aus Schadenfreude.

    Die Dschungelshow, Quizshows wie ,Wer wird Millionär' - viele Formate auf RTL, aber auch bei anderen Sendern werden importiert. Gibt es eine Kreativitätskrise im deutschen Fernsehen?

    Zumindestens was das Erfinden von neuen Formaten betrifft: Ja! Was war das letzte große Unterhaltungsformat, dass im deutschen Fernsehen erfunden wurde?

    Verraten Sie es uns!

    Das war "Wetten, dass. .?

    Aber das wurde doch von einem Luxemburger namens Frank Elsner erfunden.

    Ja genau. Deutschland hängt in der Entwicklung neuer TV-Formate hinterher.

    Was sind die Gründe?

    Es ist eine Folge des Systems. Die deutsche Fernsehlandschaft ist nicht natürlich gewachsen wie zum Beispiel in Großbritannien. In Deutschland hat sich das Privatfernsehen explosionsartig entwickelt. Für den Programmbedarf gab es gar nicht genug gute Produzenten, Regisseure und Autoren.

    Spielt nicht auch die mangelnde Experimentierfreude der Sender eine Rolle?

    Die Sender gehen auf Nummer sicher. Wenn in Großbritannien, Holland oder Skandinavien ein neues Programm entsteht, sind die Zuschauer gespannt. In Deutschland herrscht eine Stimmung alles Neues abzulehnen. Fernsehinnovationen werden in Deutschland stigmatisiert.

    Fehlt es nicht auch den Sendern an unternehmerischen Mut in Deutschland?

    Unternehmertum wie in angelsächsischen Ländern gibt es bei uns nicht so häufig. Die Angst etwas falsch zu machen, ist schon groß, vielleicht zu groß. Wir müssen aber mehr ausprobieren, wenn wir erfolgreich sein wollen.

    Ist nicht auch die RTL-Senderfamilie in Deutschland bisher zu wenig kreativ gewesen?

    Bei aller Fähigkeit zur Selbstkritik glaube ich nicht, dass wir einen Mangel an Innovation haben.

    Warum kommt der Sender RTL in Deutschland nicht aus der Defensive?

    Wir sind im Fall von RTL nur auf ein Normalmaß zurück gefallen. Das Jahr 2003 war ein "Weltrekordjahr". Es kann nicht als Maßstab genommen werden.

    Und wie sieht es mit der RTL-Senderfamilie aus?

    Als ich 1998 zu RTL gekommen bin, hatten alle RTL-Sender nicht einmal 30 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Jetzt sind wir bei 33 Prozent. Bei Pro Sieben Sat 1 ist es heute genau umgekehrt.

    Probleme bei RTL Deutschland wollen Sie aber nicht leugnen?

    In den letzten Jahren haben wir sehr viel Augenmerk auf die Etablierung der kleineren Sender gelegt, jetzt müssen wir uns wieder stärker auf den großen Sender RTL Television fokussieren.

    Sie haben am vergangenen Donnerstag den Deutschlandchef Marc Conrad entlassen und selbst die Geschäftsführung in Köln wieder übernommen. Wie wollen Sie den Spagat zwischen Holding und RTL Television bewältigen?

    Ich habe ein hervorragendes Management-Team in Luxemburg und in Köln – und mit Thomas Rabe und Anke Schäferkordt jeweils eine starke Nummer 2.

    Ist die jetzige Lösung mit Anke Schäferkordt als Ihre Stellvertreterin in Deutschland eine Übergangslösung?

    Es ist keine interemistische Lösung. So werden wir in den nächsten Jahren arbeiten.

    Die wieder errungene Marktführerschaft der ARD bei den Zuschauern ab drei Jahren stört sie nicht?

    Jahre wie das vergangene mit großen Sportereignissen wie den Olympischen Spielen und der Fußball-Europameisterschaft haben ihre Folgen. Das ist nicht verblüffend. Das war auch 1998 unter meinem Vorgänger schon so.



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    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2005
  4. amondaro

    amondaro Silber Member

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    AW: Free- TV Paket RTL Group auf Astra????

    Teil 2


    Aber muss RTL nicht innovativer werden?

    Wir leben in einer Zeit, in der man das Leben nicht so leicht nimmt, weil es nicht so leicht ist. Das gilt insbesondere in Deutschland. Die Angst vor der Zukunft wächst. Die hohe Sparquote in unserem Land ist dafür ein Beispiel. Es gibt einen Trend zu weniger Experimente.

    Muss Fernsehen künftig wieder mehr Traumwelten liefern?

    Die Sehnsucht nach Traumwelten wächst. Die heile Welt ist wieder gefragter.

    Wie die "Super-Nanny" auf RTL?

    Positive, edukative Sendungen sind wieder gefragt. Der Zuschauer will zwischen Gut und Börse wieder unterscheiden können. Deshalb haben auch Krimis Hochsaison.

    Spielt beim Qualitätsverlust im deutschen Privatfernsehen nicht auch das Geld eine zentrale Rolle?

    Es ist nicht zu leugnen: Die privaten Fernsehsender haben 20 Prozent weniger Werbeeinnahmen als noch vor vier Jahren. Aber ich widerspreche Ihrer These vom "Qualitätsverlust".

    Gibt es eine Renaissance des öffentlich-rechtlichen Fernsehens?

    ARD und ZDF haben heute mehr Geld als früher zur Verfügung, die Privatsender weniger. Das hat seine Auswirkungen auch auf das Programm. Bestimmte Programme wie teure Sportrechte können sich eben nur die Öffentlich-Rechtlichen leisten.

    Blicken wir in die Zukunft. Werden es in den nächsten fünf Jahren wieder 20 Prozent mehr sein? Wie optimistisch sind Sie, Herr Zeiler?

    (lacht) Wer heute die Entwicklung für 2005 vorhersagen kann, ist ein Scharlatan und kein Visionär. Wir sind von der Binnenkonjunktur abhängig. Da nützen aus die Erfolge der Exportwirtschaft herzlich wenig. Ein bisschen weniger sparen und ein bisschen mehr Geld ausgeben. Das würde der Fernsehbranche helfen. Wie sieht es denn der Werbemarkt außerhalb Deutschlands aus?

    Spanien boomt. Es gibt eine sehr gute Entwicklung in Großbritannien. Frankreich läuft sehr zufriedenstellend. Deutschland und die Niederlande sind die Schlusslichter.

    Als Europas größter Fernsehkonzern profitieren Sie von den Auslandsmärkten. Die RTL Group ist der größte Gewinn- und Umsatzbringer von Bertelsmann. Kann diese Position noch ausgebaut werden?

    Ich bin überzeugt, dass wir bei Erlösen und Erträgen weiter zulegen können. In den Märkten wie Frankreich und Spanien sind wir sehr gut voran gekommen.

    Bertelsmann steht und fällt ja mit dem Erfolg der RTL Group. Empfinden Sie diese Tatsache nicht als Belastung?

    Wir sind stolz darauf, eine wichtige Säule von Bertelsmann zu sein. Wir sind so aufgestellt, dass wir auch weiterhin expandieren.

    An Geld für Investitionen mangelt es bei Ihnen nicht. Fehlen Ihnen die Kaufobjekte in Mittel- und Osteuropa?

    Wir reisen nicht mit einem Geldkoffer durch Europa. Die Kaufobjekte müssen nicht nur strategisch, sondern auch finanziell Sinn machen. Ich kaufe lieber nichts als zu teuer. Wir haben eine Größe erreicht, bei der wir auch gut ohne Zukäufe leben können.

    Ist die Zeit für Schnäppchen vorbei?

    Ja.

    Warum ist die Übernahme des Senders TV Nova in der Tschechischen Republik gescheitert?

    Wir wollten bei diesem Preispoker nicht mitmachen.

    Nun peilen Sie neue Investitionen im Osten an?

    Über ungelegte Eier rede ich nicht.

    Man braucht sich ja nicht unbedingt in Sender einkaufen, man kann sich ja auch um Lizenzen bewerben, wie Sie das in Kroatien gemacht haben?

    Selbstverständlich verfolgen wir alle diesbezüglichen Möglichkeiten.

    Seit ihrer Gründung hat sich die RTL Group als Familie des frei empfangbaren Fernsehens begriffen. Denken Sie angesichts der Wachstumsgrenzen im TV-Werbemarkt über eine strategische Kehrtwende zum Bezahlfernsehen nach?

    Ab 2010 gibt es in ganz Europa digitales Fernsehen. Unsere Antwort heißt: Wir wollen in den Ländermärkten unsere Sender-Familien ausbauen. Nicht alle Sender können allein von Werbung bezahlt werden. Deshalb werden wir Sender gründen, für die der Zuschauer auch eine Gebühr zahlen muss.

    Was passiert mit ihren großen Sender wie RTL in Deutschland oder M 6 in Frankreich?

    Unsere großen Sender sind wie Leuchttürme. Sie haben eine ungeheure Promotionpower und werden neue digitale Kanäle fördern. Wir wollen in unseren Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Benelux wachsen.

    ... und die digitale TV-Entwicklung spielt eine zentrale Rolle?

    Zum Beispiel in Frankreich können Sie nicht wie in Deutschland eine Senderfamilie mit Kanälen wie RTL, Vox, Super RTL und N-TV nur über Werbung finanzieren. Dort brauchen sie Sender, die sich über Subskription finanzieren.

    Gibt es eine grundsätzliche Entscheidung zwischen Free- und Pay-TV?

    Nein, über den Einstieg ins Bezahlfernsehen wird in den jeweiligen Ländern entschieden. Es fällt keine grundsätzliche Entscheidung der Luxemburger RTL-Holding. Eines ist klar: Wir sind offen für das Geschäft mit dem Bezahlfernsehen. Das heißt aber nicht, dass wir es überall einführen müssen . Es muss Sinn im Zug der Digitalisierung machen.

    Das RTL-Dogma "Nie mehr Pay-TV" geben Sie also jetzt auf?

    Das Trauma "Premiere" ist abgehakt.

    Verändert Sich für RTL durch den Börsengang von Premiere ihre Strategie?

    Nein.

    Das heißt für RTL: Finger weg vom Bezahlfernsehen in Deutschland?

    Nein, das heißt es überhaupt nicht. Derzeit gibt es für uns keine strategische Notwendigkeit, in Deutschland ins Bezahlfernsehen einzusteigen. Das kann sich aber durch das Verhalten der Kabelgesellschaften und durch die fortschreitende Digitalisierung durchaus schnell ändern.

    Haben Sie schon Pläne?

    Es kann sein, dass wir das eine oder andere Pay-TV-Projekt in Deutschland in den nächsten Jahren starten werden. In digitale Mediendienste wie Traumpartner TV oder ins Einkaufsfernsehen wie RTL Shop investieren wir bereits. Warum nicht auch ins Bezahlfernsehen?

    Spielt dabei auch die Gebührenerhöhung für ARD und ZDF eine Rolle. Sind Sie enttäuscht von der Politik?

    Unsere Politiker neigen zu keinen radikalen Lösung. Für mich ist aber klar: Das öffentlich-rechtliche System ist reich genug, einen Zustand wie in Großbritannien zu verkraften: Sichere Gebühren für Öffentlich-Rechtliche, Werbung für die Privaten.

    Ist das duale Rundfunksystem mit der Erhöhung der Gebühren gefährdet?

    Die Erhöhung bringt unser Rundfunksystem nicht zum kippen, aber die Gewichte haben sich deutlich zu Gunsten von ARD und ZDF verändert. Die Umverteilung der letzten fünf Jahre darf nicht weiter gehen.

    Was können die Bundesländer - in Deutschland für den Rundfunk zuständig - die Umverteilung stoppen?

    Um das Ungleichgewicht zu korrigieren, sollte die Werbung in Zukunft den privaten Sendern zu überlassen werden. Bei den meisten öffentlich-rechtlichen Anstalten wäre es übrigens durchaus verhandlungsfähig, den Verlust der Werbung durch mehr Sicherheit bei den Gebühren zu ersetzen.

    Innerhalb des Bertelsmann-Konzerns gelten Sie als der große Hoffnungsträger. Können Sie sich vorstellen, die Nachfolge des Bertelsmann-Chefs Gunter Thielen anzutreten?

    Ich habe mich damit nicht beschäftigt und werde auch jetzt nicht damit beginnen. Im übrigen: Je länger Gunther Thielen Bertelsmann-Chef bleibt, umso besser.

    Ihr Finanzvorstand Thomas Rabe geht bereits als Nachfolger des Bertelsmann-Finanzchefs Siegfried Luther nach Gütersloh?

    Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.

    Noch eine Frage, welche Sendung sehen Sie denn mit Vergnügen?

    Meine Lieblingssendung ist "Wer wird Millionär?". Außerdem bin ich ein gnadenloser Anhänger von guten Krimis wie "Tatort" oder Serien wie "Doppelter Einsatz" und "Abschnitt 40".


    Ist ein Interview aus dem Handelsblatt!