Frau wirft einfach so lebende Katze in Mülltonne..

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AW: Frau wirft einfach so lebende Katze in Mülltonne..

Das stimmt! emtewe schreibt so gut wie immer vernünftige Beiträge. Wobei ich seinen letzten Post hier etwas widersprüchlich empfinde.

 

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...und mich widert an, dass Du hier alle über einen Kamm scherst. Die Mehrheit der Schreiber hier, tut das ganz sicher nicht...

 

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Ein Tier ist genau so hilflos wie ein Kleinkind, Punkt aus. Da gibt es nichts zu differenzieren.

 

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Tiere sind Spiel- und Quälzeug für die einzig wahre Form der Schöpfung nach "seinem" Abbild.
Darf man nicht vergleichen. Blasphemie, ketzerische.

 

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Du kannst aber nicht das Leben einer Katze und das Leben eines Menschen, auf eine Stufe stellen! Denk mal drüber nach!

 

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Das kann man in gewissen Relationen sehr wohl, da es bewiesen ist, dass die meisten Gewaltverbrechen an Kindern bzw. Menschen an sich stets von Subjekten ausgehen, die auch schon durch das Quälen von Tieren aufgefallen sind. Wer dazu im Stande ist, ein Katze zu ertränken oder einen Hund zu schlagen, der ist auch eine unmittelbare Gefahr für Menschen, das ist einfach ein Fakt. Und genau deswegen ist Tierquälerei nahezu identisch zu verurteilen, da es einen psychologischen Zusammenhang des Gefahren- und Gewaltpotenzials gibt.

 

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Schwachsinn von langhaarigen Ökofreaks, die den ganzen Tag Bäume streicheln. Das nächstemal ist dann das Zum-Supermarkt-Gehen auf den Bürgersteig (dem hunderte Ameisen zum Opfer fallen) als fahrlässige Tötung zu zählen, oder das verspeisen eines halben Hähnchens als Kannibalismus. Tiere sind Nutzen oder Nahrung - wer das nicht findet, soll sich bei der Evolution beschweren.

Wer natürlich ein Tier als "Familienmitglied" vermenschlicht, der kompensiert ganz andere Defizite. Mein Vater war Tierarzt, meine Schwester hat eine Tierpension, und als Gäste haben wir hier regelmässig mehrere Papageien zum Aufpäppeln, die sich in und ausserhalb ihrer Voliere ganz wohl fühlen - aber es sind und bleiben Tiere und keine "Mitmenschen mit Federn".

Ich würde einen Teufel tun und hunderte Euro Geld für Leidensverlängerung ausgeben, wenn eines davon Krank würde - die Natur regelt das auch, ohne mit der Wimper zu zucken. Schmerzlinderung reicht. Jemand der das Leben eines Tieres künstlich medizinisch verlängert, nur um - natürlich gaaanz unegoistisch - selbst keinen Verlust "eines Familienmitgliedes" erleiden zu müssen, ist kein Tierfreund, ebenso wer die "armen armen Strassenhunde aus Spanien" hier anschleppt um sich als Held zu fühlen oder bewundern zu lassen.

 

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Allein der Beitrag von teucom beweist meinen Standpunkt auf so vielen Ebenen, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann und ein abfälliges q. e. d. in den Raum werfen muss. Genau genommen beweist der Beitrag noch so manch anderes, aber das würde dann schon eher zu einer politische Diskussion tendieren und immerhin soll das hier ja "Small Talk" sein, also sollten wir hier lieber nen Strich drunter ziehen

 

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Toller Thread Marke Bildzeitung

 

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War doch bei so einem Thema abzusehen - hier hätte es auch im Arbeitslose, Ausländer, Todesstrafe, Religion oder Kopfpauschale gehen können, Entwicklung wäre ähnlich gewesen