Franziskas Ende: Beklemmender Abschied beim Kölner "Tatort"

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AW: Franziskas Ende: Beklemmender Abschied beim Kölner "Tatort"

Na sicher doch, das ist absolutes "Pflichtprogramm"!

Der erste Tatort war aber besser wie der zweite.

 

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Ist schon interessant wie die Meinungen hier mal wieder auseinander gehen.
Für den einen langweilig und nur für 40 min. zu ertragen, für den Anderen besser als...
Ich vermisse bei solchen Aussagen immer das Statement "war für mich.."

 

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Mhm, ist das jetzt für dich oder allgemein von Interesse, wie die Meinungen über den Tatort auseinander gehen.

Für mich ist eine in Foren abgegebene Meinung, grundsätzlich erst mal die des Verfassers, es sei denn, er verweist explizit auf etwas anderes.

 

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Auch ein interessantes Statement.
Ich merke daran, daß Du meine Intension nicht verstanden hast.
Ist aber auch nicht weiter schlimm, es geht um etwas Anderes.

 

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Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht.

 

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Also: Der Ausstieg von Tessa Mittelstaedt ist bestimmt länger als neun Monate bekannt, der Film selbst auch schon seit einiger Zeit abgedreht. Da gibt es wahrlich keinen Zusammenhang, zumal man wegen einer Schwangerschaft nicht gleich eine Rolle abgeben muss.

 

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Laut der Quoten sind es wöchentlich zwischen knapp acht und über 10 Millionen Zuschauer - allein bei der sonntäglichen Erstausstrahlung.

 

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Eine FSK Entscheidung ist für die Sender nach ihren internen Regelungen bindend (ARD-Richtlinien zum Jugendschutz in Verbindung mit § 5 Abs. 4 Jugendmedienschutzstaatsvertrag).

Da der Tatort weder im Kino lief noch bisher auf Video veröffentlicht wurde, gab es insofern nur eine interne Einschätzung des WDR Jugendschutzes, keine FSK.

Der Film hatte in der Tat auch keine besonders "grausamen" Szenen, die allein ausgereicht hätten. Das Problem ist die "bedrückende" Stimmung des Films, die die Handelnden als hilflos zeigt. Da gab es insofern auch nix zu schneiden. Wenn man sich da ein bißchen auskennt, weiß man, dass es hier keine andere Entscheidung gab.

Generell sind Filme ohne "Happy End" problematisch, wie insbesondere auch die auch sehr diskutierte Entscheidung der FSK zu "Operation Zucker" aufzeigte. Für eine 20:15 Uhr Sendung durfte das Kind damals nicht wieder in die Hände der Zuhälter fallen. Die ARD hat insofern einfach eine Szene rausgenommen und schon gings. Die ungeschnittene Fassung gab es damals später am Abend.

Am krassesten sieht man das auch am Film Spring Breakers. Der Film - wie gedreht - hat eine FSK 18. Um ihn in den Kinos ab 16 zugänglich zu machen, wurde am Ende vom deutschen Verleiher Capelight einfach nur eine Einblendung zugefügt, dass die verbliebenen Antiheldinnen später verhaftet wurden, eine lange Haftstrafe verbüßen und eine sich im weiteren Prozessverlauf umbringt. Das hat dann tatsächlich genügt für eine FSK 16. Ansonsten wurde da nix geändert.

Spring Breakers (Schnittberichte.com)

Also, bis 20:15 Uhr gibt es Happy End Garantie vom Jugendschutz.

 

Hallo Zusammen selten so einen Schrott gesehen. 20 Polizisten nur durch eine Holztür von der Geisel getrennt. Abhörmikros lassen ein Flohhusten mithören. Die Geisel versuchte ihm mit dem Messer in Schach zu halten.Ein paar Gramm Sprengstoff an die Tür und rein und aus die Maus.
Bin selber bei der Polizei.

 

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Hallo Zusammen selten so einen Schrott gesehen. 20 Polizisten nur durch eine Holztür von der Geisel getrennt. Abhörmikros lassen ein Flohhusten mithören. Die Geisel versuchte ihm mit dem Messer in Schach zu halten.Ein paar Gramm Sprengstoff an die Tür und rein und aus die Maus.
Bin selber bei der Polizei.