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Frage zu WLAN

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Worldwide, 1. Juni 2004.

  1. Lechuk

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    AW: Frage zu WLAN

    Ich habe einen DLink dran, weil keine PCMCIA Anschlüsse vorhanden sind. Da fällt was ab?
    Gag, was machst Du mit Deinem Notebook? Abends habe ich noch eine Lampe dran und manchmal auch noch ein externes Laufwerk über 2 USB Anschlüsse. Gehst Du damit im Haus spazieren? ;)
     
  2. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Frage zu WLAN

    @Worldwide
    Denk bitte auch daran, dass das WLAN Modul die WPA2 Verschlüsselung unterstützen sollte.
     
  3. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Frage zu WLAN

    Na WPA2 kann meiner auch noch nicht, weil ja kaum einer Router das kann, meiner kann WPA TKIP / AES, der Router bietet da an "WPA mit Autentifizierung, das wäre dann ein Radiusserver oder ein auf dem Router laufender Tiny Server, Windowse hat aber keinen Tinyclienten, angeblich hatten die mal sowas im DL Bereich.
     
  4. Worldwide

    Worldwide Guest

    AW: Frage zu WLAN

    Gut, mach ich. Danke für den Hinweis
     
  5. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Frage zu WLAN

    Kann Dein Router das?
     
  6. Reichi_NB

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    AW: Frage zu WLAN

    auaua....
    Also so leid es mir tut aber so einfach wie manche das hier darstellen knackt man ein (vernünftig gesichertes) WLAN nicht...

    Um einem verschlüsseltem WLAN beizutreten benötigt man bestimmte Informationen.

    Die SSID also den "WLAN Namen", man kann sie zwar verstecken, fällt aber zu 100% in die Kategorie "gefühlte Sicherheit".

    Die Art der Verschlüsselung.
    Welcher Mechanismus wird eingesetzt? (WEP/WPA(TKIP/AES))
    Welche Key-Länge? (64,128,256, etc bit).
    Das ist einfach rauszufinden und behindert eigtl keinen...

    Den Key ODER die Passphrase mit der der Key erstellt werden kann.

    Zum Key:

    Bei WEP kann man den Key durch spezielle Attacken relativ einfach herausfinden, die liegt nicht zuletzt daran, dass man bei WEP auf den Algorithmus RC4 gesetzt hat welcher schon lange vor WEP als unsicher bekannt war...
    Außerdem hat man bei WEP mit älterer Hardware auch noch das Problem der sog. "Weak IVs" (schwache Initialisierungsvektoren), die ein Knacken der Verschlüsselung erheblich beschleunigen.
    Als kleiner Maßstab: 64 Bit WEP ist in ca. 10 Minuten geknackt, bei 128 Bit kanns schon 60 Minuten dauern...
    Die Zahlen beziehen sich jeweils auf WEP ohne Weak IVs.

    Bei WPA wird schon schwieriger, es gibt prinzipiell Attacken auf WPA diese sind aber nicht wirklich mit denen auf WEP vergleichbar wenn man Laufzeit und Aufwand gegenüber stellt.

    WPA2 gilt hingegen als sicher und bisher nicht geknackt.

    Zur Passphrase:

    Natürlich kann man immer mit Hilfe sogenannter Dictionary Attacks (Wörterbuchattacken) versuchen eine eventuell verwendete Passphrase herauszufinden (man kanns auch per Brute-Force probieren aber das dürfte recht rein vom zeitl. Aufwand her recht zwecklos sein...), das bringt aber garnix wenn eine solche nicht verwendet wurde, ist also u.U. nicht zielführend.

    Schwachstellen:

    Eine Verschlüsselung ist immer nur so gut wie ihr schwächstes Glied und das ist bei WPA und/oder WPA2 zweifelsohne der Key bzw um genauer zu sein die die Art und Weise wie dieser erstellt bzw verteilt wird/werden muss.

    Und zwar im Sinne dessen, dass meistens WPA-PSK (Pre-Shared-Key/Im Vorraus zu verteilender Schlüssel)benutzt wird, also der WPA-Schlüssel wie auch immer an die entsprechenden Benutzer kommuniziert wird.

    Man setzt eigtl. immer vorraus, dass der Client an sich sicher ist, sprich dass Angreifer prinzipiell keinen direkten Zugriff auf den PC haben auf dem der verwendete WPA-Schlüssel zwangsweise in lesbarer Form gespeichert ist, schließlich befindet sich der Client ja in genau dem abgesicherten Netz in das der Angreifer einbrechen will.

    Somit bleiben nicht viele echte Schwachstellen beim Einsatz von WPA oder gar WPA2.
    1. Man hat eine sog. "schwache" Passphrase verwendet, sprich irgendein ganz "normales" Wort wie z.B. "meinsicherespasswort" oder eine Komibnation auis Straßenname und Hausnnummer... - in diesem Fall kann eine Dictionary Attacke oder einfachste menschliche Logik relativ schnell zum Erfolg führen.
    2. Man hat zwar eine sichere oder gar keine Passphrase verwendet, jedoch ist der Key mehr oder weniger öffentlich zugänglich, z.B. über eine textdatei auf der website oder so.
    3. Der Key wurde unerlaubt weitergegeben

    Ich weiß es gibt noch WPA-EAP, in Privaten Umgebungen halte einen Einsatz von EAP aber für äußerst unwahrscheinlich...
    Aber auch EAP hat eine klare Schwachstelle... "schwache" Benutzerkennwörter können Angreifern ebenfalls relativ schnell und einfach unerlaubten Zugriff gewähren.
    Hierzu müssen dem Angreifer allerdings gewisse Informationen z.B. über Benutzernamenskonventionen im entsprechenden Netzwerk bekannt sein.

    @Digiface: vielleicht konnte ich deine Zweifel so ja ein kleines Bisschen ausräumen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. April 2006
  7. Worldwide

    Worldwide Guest

    AW: Frage zu WLAN

    Ich habe Deine Antwort bzgl. WPA2 ist gelesen, nachdem ich meine Antwort geschrieben habe.
    Ich habe zu Hause keinen Router, ich brauche eine WLAN Karte nur zum Einwählen an Hotspots (wie z.B. von der Bahn); werde es mir nun aber doch nochmal überlegen, ob die Karte WPA2 können sollte, wenn es schließlich bei der Unterstützung Probleme geben kann. Danke auch für diesen Hinweis
     
  8. Lechuk

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    AW: Frage zu WLAN

    Nein, die werden auch abwärtskompatibel sein, denke ich, nur warum mehr Geld ausgeben? Ein DLink Stick mit WPA kostet derzeit als 54er Ausführung um die 29€, kommt noch mit nem USB Kabel, falls die Anschlüsse blöd liegen, die Anbieter schicken aber nur "b", also 11Mb raus, da werden die auch nicht sonderlich stark verschlüsseln.
    Ich habe eben mal nach Anbietern in Berlin gegoogelt, also wenn mir das keine Firma bezahlt, dann würde ich mir das klemmen, das sind ja saftige Preise was die in der Stunde nehmen.
     
  9. Gag Halfrunt

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    AW: Frage zu WLAN

    Der Vorteil eines Notebooks ist doch nunmal die Mobilität. Wenn ich es hingegen als reinen Desktop-Rechner verwende, dann ist das egal.
    Aber ich kann mit dem Notebook im Schoß bequem auf dem Sofa sitzen und meine Mails schreiben. Wenn ich dann immer aufpassen muss, dass ich bloß nicht den USB-Stick berühre, weil ich ihn ansonsten rausziehen oder abbrechen könnte, dann ist mir das einfach zu wackelig -- zumal die WLAN-USB-Sticks meist auch etwas größer sind.

    Die PC-Card hingegen steckt stabil im Slot, es schaut nur ein schwarzer Kasten in Größe einer halben Streichholzschachtel zur Seite raus.

    Ist einfach nur meine Erfahrung, mehr nicht. Wer sein Notebook nur auf dem Tisch stehen hat, kann auch zu dem preiswerteren USB-Stick greifen. Sobald es aber bewegt wird, dann ist die PC-Card einfach stabiler.

    Hinzu kommt eben, dass die meisten USB-Sticks, die ich bisher gesehen habe, nur bis 11 MBit/s gehen.

    Gag
     
  10. Lechuk

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    AW: Frage zu WLAN

    Ja, das USB nicht die Buchse ist mußte ich auch schon feststellen, irgendwie hielt der Stick aber bisher und wie ich schon einen Post über Dir sagte, die Sticks kosten im Laden, jetzt 29€ und können WPA. Das geht, das ist garnicht so teuer finde ich.
    Ansonsten hast auch Du Recht. Zumal ein 11er ausreicht, wie ich feststellte bei der Anbietersuche.