Frage zu Anti-Viren Programm und Firewall !

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AW: Frage zu Anti-Viren Programm und Firewall !

Telnet sollte auf jeden Fall zu sein! Wenn shell, dann nur ssh!

 

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Bei den meisten Routern lassen sich aber die Ports 80, 8080 und 23 (ist auch nur offen, wenn die Routersoftware so programmiert ist) nicht blockieren. Über beide Ports kommt man, vorausgesetzt, man kennt die aktuelle IP-Adresse, auf das Routermenü. Wer seinen Router aber ordentlich konfiguriert hat, also ein Passwort vergeben hat, braucht sich darüber keine Sorgen zu machen, denn an dieser Stelle geht es für einen Angreifer nicht weiter.
Was den PING (Port 8) betrifft, so ist es so, dass damit zwar festgestellt werden kann, ob eine bestimmte Adresse aktiv ist, mehr aber eigentlich auch nicht, denn weitere Zugriffe sind ja auch nicht möglich. Es gibt aber einige Anwendungen, die den PING zur Kontrolle benutzen, ob gerade diese Adresse aktiv ist, um dann erst eine Anfrage zu beantworten. Das wurde z.b. eine zeitlang bei Bankingprogrammen gemacht, ob sinnvoll sei dahingestellt. Der Port 8 lässt sich aber bei den meisten Routern blockieren.

 

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Port 8? ICMP?
Bankingprogramme?

Also das hört sich für mich alles ein wenig phantasievoll an, denn ein ICMP-PING verwendet gar kein TCP Protokoll, sondern ICMP (wie der Name schon sagt) und Ports sind ja etwas TCP spezifisches.
Ein Router sollte doch in der Lage sein, zwischen dem internen (LAN, brav) und dem externen (Internet, brrrr - böse) Netz zu unterscheiden, das ist ja schließlich auch seine Aufgabe und die Ports dementsprechend sperren.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man das nicht abschalten kann, aber da ich keine externe Firewall (fertig-Kasten) mein eigen nenne, kann ich dem auch nicht stichhaltig widersprechen.
Viele personal Firewalls sind dazu jedenfalls schon in der Lage.

Die Einstellung sollte eher "Eingehendes ICMP verbieten" (o.ä.) lauten. Dabei sollte man evtl. auch noch zwischen den einzelnen ICMP Types unterscheiden können, wobei man aber als normaler homeuser getrost jegliches ICMP aus dem Internet blockieren darf.

 

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Die meisten Hardwarerouter sind so programmiert, dass sie vom Internet aus konfiguriert werden können. Da ist aber ja noch der Passwortschutz. Und bis zu einem personal Firewall kommst du ja bei einem Hardwarerouter gar nicht.

 

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Das hab ich schon verstanden, nur werden wohl 99% aller Homeuser von dem Recht den Router aus dem Internet zu konfigurieren keinen Gebrauch machen. Deshalb ist es sinnvoll, diese Möglichkeit abschaltbar (konfigurierbar) zu machen.
Passwort hin oder her, jede unnütze Schnittstelle nach aussen ist eine zu viel. Noch viel schlimmer ist es, wenn der normale User gar nicht weiß, dass er diese Möglichkeit hat und sein default-Passwort verwendet. Dann hat er durch die vermeindliche Absicherung erstmal eine Scheunentor große Schwachstelle geschaffen.
Weniger ist manchmal mehr.

Ich bin überzeugt, dass Lechuks Smoothwall nicht solchen Schabernack treibt

 

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Ich habe selbstferfreilich auch 2 Ports zum konfigurieren über ein Webinterface.
Einmal einen "normalen" und einen ssh Port.
Beider liegen aber nicht auf den normalen Portannahmen,es ist nicht der 80er.

Und Recht hast Du,meine wall treibt nicht solchen Schabernack.
Wenn man schon garkeine Ahnung davon hat,sollte man zumindest auf den Routern
von der telekomm oder alice wenigstens die Option Macadress nutzen,das kein
anderer so ohne weiteres reinkommt.

 

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Ich habe da mal noch ne Frage zu den Kriterien, die auf http://check.lfd.niedersachsen.de/php/phase1.php (Phase 1) überprüft werden:

Gibt es ein Tool, mit dem ich diese Infos verbergen kann (OS, Adresse des rechners im Netzwerk). Natürlich nur die, die fürs Surfen nicht unbedingt nötig sind.

Ich dachte bis jetzt immer, dass Norton IS 2005 einen Teil dieser Daten blockt oder verfälscht.
Ändert sich eigentlich die "Adresse d. Computers im Netzwerk" bei jeder Einwahl?

 

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Also Deine Internetadresse kannst Du nicht einfach verbergen. Es gibt zwar anonyme Proxys im Internet, die sich dann zwischen Deine Internetverbindung schalten, aber das ist aufwändig und die Proxys im Internet kennen Deine IP trotzdem. Genug gefachsimpelt - ich sag mal es geht nicht.
Es ist immer die Adresse von dem Rechner sichtbar, der sich in das Internet einwählt, da ja der Empfänger für die Rückantwort diese Adresse braucht.
Die Betriebssysteminfo schickt der Browser mit. Das kann man natürlich schon unterdrücken bzw. selbst einstellen. Mit dem normalen Internet Explorer geht das jedoch m.E. nicht, Du kannst aber Browser verwenden, die die Einstellung/Manipulation des sog. "User-Agents" zu lassen. Der"User-Agent" übermittelt u.a. auch das Betriebssystem. Mit Opera oder Firefox ist das beispielsweise problemlos möglich.

Ja, das ist i.d.R. so. Es kann aber theoretisch möglich sein, dass Du die gleiche IP bei einer erneuten Einwahl zugewiesen bekommst.

 

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Ich habe jetzt alles dicht gemacht und abgeschaltet!
Nun muß ich mich jedes mal neu im Forum anmelden und Smilys kann ich auch nicht mehr einfügen!
Was kann ich wieder einschalten ohne ein Risiko einzugehen?
Ich benutze Netscape 7.1!

 

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alles ausschalten ist viel schlimmer, denn gerade die, die angeblich nicht da sind,
also Stealth, die werden den Angriffen ausgesetzt, denn dann vermuten die Hacker was wichtiges oder dümmliches am PC.......
Stelle mal den Ursprungszustand wieder her und dann ist das schon ganz ok so.

Hast Du im Browser auch rumgespielt?
Rumgespielt daher und sei nicht sauer, weil Du wohl überhaupt nicht weißt was Du da tust. Das ist in der Tat noch schlimmer als garnichts machen.