Frage wegen Tempoüberschreitung!

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Moin,

zwischen einer Hand "frei haben" oder mit ihr ein Handy am Ohr festzuhalten, ist schon ein gewaltiger Unterschied. Denn die von mir erwähnten Freihändigfahrer machen das ja auch auf der Landstraße oder im Stadtverkehr, wo es zwingend notwendig ist, dass man beide Hände am Steuer hat.

Ich lege bisweilen auf geraden, freien Strecken auch eine Hand etwas bequemer ab, aber ansonsten kann ich da nur AlterEgo beipflichten.

Gag

PS. @BlackWolf: Wo zum Geier hast Du Deinen Führerschein gemacht? Bei der Fahrschule Dölkenberg in Stenkelfeld? Mit den Sonderprüfungen "Anfahren am Berg mit Handy und Zigarrette" und "Wenden im Berufsverkehr"?

 

Ich fahre auch oft "Einhändig" (natürlich ohne Handy), weil es eben bequemer ist.. besonders in Gebieten wo alles frei ist und es schnurgeradeaus geht. Andere Hand liegt oft auf dem Ganghebel oder der Handbremse (halt in der Mitte)..
Das Handy ist zwar angeschaltet, aber wenn es klingelt, suche ich halt den nächsten Parkplatz auf, und rufe zurück (Aber da es meist bei mir nur SMS sind, brauch ichs eh nur lesen und gut iss, wiegesagt auch auf Parkplatz).

Bis dann, ...... ritti winken

 

So ähnlich winken

Wenn dir die Stadt Pforzheim was sagt, dann weisst du, dass da Fahrschule kein Zuckerschlecken ist. Da gibts kaum eine Straße, die wirklich eben ist. Stattdessen üble Buckel, übersäht mit Ampeln. Wenn da Anfahren am Berg nicht zu 150% sitzt, hängt man bald dem Hintermann auf der Stoßstange.

Rückwärts seitlich in ne Lücke parallel zur Fahrtrichtung einparken an nem Berg mit 18% Steigung hat auch eine ganz ander Qualität als in soner Flachlandtirolerstadt in Norddeutschland läc

Und das wird da auch geprüft, wobei ich bei meiner praktischen Prüfung elendes Glück hatte, war nämlich in Karlsruhe...

Theoretische Prüfung hatte ich 0 FP, so wie sich das gehört läc

 

Ähm, so Kindertkram wie rückwärts am Berg einparken hat mich mein Fahrlehrer auch machen lassen. sch&uuml

Ich hatte das eher darauf bezogen, dass Du schriebst, dass Du "einhändig fahren" gelernt hättest. Das hatte mich ein wenig irritiert, weil doch jeder Fahrsicherheitsexperte sagt, dass man immer beide Hände am Steuer haben sollte.

Nebenbei: Mal ein Fahrsicherheitstraining besucht? winken

Gag

 

Ähm ja, was hat das mit dem Thema zu tun? breites_

 

Einhändig fahren lernt man auch in der Fahrschule. Mir ist das in den ersten Fahrstunden passiert, dass wenn ich an den Schalthebel gelangt habe, die Karre nen ganz schönen Schlenker machte. Daher hat mein Fahrlehrer mich auf nem Parkplatz das mal extra üben lassen.

Fahrsicherheitstrainig hab ich nicht besucht, a) zu teuer b) ruiniert man sich die Karre (Reifen...) c) glaub ich nicht, dass sowas großartig Sinn macht, denn wie man im Gefahrenfall wirklich richtig handelt, das lernt man nicht an einem Tag, sondern duch langjährige Erfahrung.

<small>[ 15. April 2004, 14:24: Beitrag editiert von: BlackWolf ]</small>

 

Ähm, ich meine wirklich, einhändiges Fahren. Also nur mit einer einzigen Hand lenken und schalten. Denn dass ist es ja, was die Handynutzer während der Fahrt machen.

Dass man anfangs ein wenig übing dazu braucht, die Balance am Lenkrad zu halten, wenn man nur eine Hand dran hat und die andere zum Schaltknüppel bewegt, ist klar.

Aber wie ich schon schrieb: Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich meine rechte Hand mal vom Lenkrad nehme und auf den Schaltknüppel lege und jederzeit (!) wieder ins Lenkrad kreifen kann, oder sie mit einem Handy "belege". Es wird niemand (!!!) reflexartig das Handy wegschmeißen und zum Lenkrad greifen.
Das ist doch dieser alte Trick: Wenn einer mit 'nem Wassereimer in der Hand die Treppe runtergeht und stolpert, wird er unten dann immernoch den beschissenen Eimer in der Hand haben -- weil er sich dran festhält, so unsinnig es auch ist.
Selbst Kindern kann man beim Laufenlernen z.B. einen Ball in die Hand geben, an dem sie sich "festhalten" können -- und schon klappt's.

Deine Einstellung zum Fahrsicherheitstrainig ist schlichtweg falsch -- man merkt, dass Du noch nie eins aus der Nähe gesehen hast.

a) Teuer ist es nur, wenn man z.B. in keinem Automobilclub ist.
b) Die Reifen ruiniert man sich nicht. Völlig albern. Ich möchte gerne wissen, woher Du diesen Unsinn hast.
c) Noch alberner, denn woher sollst Du denn wissen, was Du in der Gefahrensituation tun sollst?
Nach dem Training bist Du kein perfekter Fahrer. Aber Du kennst die Richtung.

Gag

PS. Einige Autoversicherungen geben sogar Rabatt, wenn man ein Fahrsicherheitstraining besucht hat.

 

Wenn man das Auto beruflich benötigt zahlt sogar die Berufsgenossenschaft einen Zuschuss.(weg zur arbeit zählt hierbei nicht) Auch zahlt der Arbeitgeber oft einen zuschuss, schlieslich senkt ein Fahrsicherheitstraining die Versicherungskosten der Firmenwagen.