Früher nannte man das Diebstahl...

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AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Premiere lehnt die Überweisung aber nicht ab.
Sie machen es nur nicht automatisch aus den in meinem letzten Post angedeuteten Gründen.
Wenn man anruft und verlangt, dass das Geld auf's Giro überwiesen wird, dann macht Premiere das auch. Sonst halt automatisch nach Abo-Ende wenn kein fortlaufendes Abo unter derselben Kundennr. mehr besteht.

Also kein Diebstahl.

Das mit der Insolvenz kann Dir auch passieren, wenn Du ein Prepaid gekauft hast und Premiere nicht mehr sendet. Dann hast Du auch umsonst gezahlt...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Nenn' es illegale "Anleihe" oder wie auch immer...
Hätte es - wie früher - kein Girokonto gegeben, hätte Premiere mir das Geld halt aus meiner Geldbörse "geliehen". Jedoch verleihe ich kein Geld!

Manche schreiben hier, als dass ihr Girokonto ein Selbstbedienungsladen ist - und genau das ist doch das, was mich an der ganzen Sache stört.

Der kleine Unterschied ist nur, dass ich das Prepaid-Abo tatsächlich vertraglich abgeschlossen habe, nicht aber das Normalabo mit der Aktivierungsgebühr. Wohl ein kleiner Unterschied...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Ja aber Ihr tut so, als wäre das Geld weg.
Dann wäre es Diebstahl.
Aber das ist es nicht, Du kannst es jederzeit wieder überweisen bekommen.
Das Premiere unberechtigt abgebucht hat ist eine Sache. Der Fehler wurde ja auch korrigiert.
Das einzige was fragwürdig ist, ist doch, ob es ok ist das Geld erstmal auf einem Firmeneigenen Konto für Dich zu belassen.
Darüber kann man gewiss geteilter Meinung sein.
Aber unabhängig davon wie man darüber denkt, ist das überhaupt nicht ungewöhnlich. Viele Mobilfunkfirmen und einige Versandhäuser verfahren bei Gutschriften genauso...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Selbst im Einzelhandel wird das so gemacht dass man bei rückgabe von Waren einen Warengutschein bekommt und erst auf nachfragen es dann doch ausgezahlt wird.