Früher nannte man das Diebstahl...

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AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Für ein Aktienunternehmen sind diese Vorgänge doch schon recht zweifelhaft

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Sehe ich ähnlich, so nach dem Motto, was wir auf m Konto haben, rücken wir nur nach ausdrücklichem Wunsch des Kunden wieder raus

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Fehler machen wir doch alle einmal (ohne gleich unseren Arbeitsplatz zu verlieren), wobei ich die (vielen) Fehler von GNI auch kritisiere. Bin mir gar nicht bewusst, dass ich GNI "so gut" finde. Ihr Telefonservice ist jedoch um ein Vielfaches besser als bei Premiere - dies ist nicht unbedingt ein Kompliment.

Nur hast du nicht verstanden, um was es in diesem Thread geht. Es geht nicht um den Fehler, sondern um das Beheben des Fehlers.

Da Premiere ab dem Augenblick, als GNI die Richtigstellung durchgegeben hat, alleinig verantwortlich ist, ist die weitere Vorgehensweise mit dem Zurückhalten der Falschbuchung inakzeptabel.

Und wenn es manche hier auch anders sehen:
Geld wurde von meinem Konto entwendet (aus Versehen), aber dann nicht zurückgegeben - wenn das kein Diebstahl ist, dann "leihe" ich mir in Zukunft auch Geld von anderen (ihr könnt mir ja eure Bankverbindung mitteilen - ich schreibe euch das Geld dann auf einem virtuellen Konto gut

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

ich sehe da kein problem rufe die kundenhotline doch an und weise die an dir das geld zurück zu überweisen ;-) ist doch easy oder ...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Bei Verträgen, bei denen monatlich ein Betrag vom Konto abgebucht wird, ist es mittlerweile die Regel, Gutschriften auf das Kundenkonto gutzuschreiben und nicht auszuzahlen.

Den Grund muß man wohl in dem geringeren finanziellen Aufwand und Arbeitsaufwand für diese Firmen sehen, mich würde mal interessieren, wieviele Gutschriften im Monat bei Premiere gemacht werden. Kann man sicherlich verurteilen, aber neu ist das aber nicht und "Diebstahl" noch lange nicht. Das Geld ist ja nicht weg

Da spielt es auch keine Rolle, dass der Vertrag vom Händler falsch gemeldet wurde, auch bei Prepaid hast Du automatisch ein Kundenkonto bei Premiere. Das ist wohl EDV-gesteuert sein, standartmäßig als Gutschrift, wenn es ausgezahlt werden soll, wird wohl irgendwo ein Häkchen gemacht werden müssen.

Ein Anruf bei Premiere hätte uns das ganze Theater hier erspart, aber lieber dann direkt solche Bild-Zeitungsüberschriften posten und prompt springen die üblichen Verdächtigten darauf an

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

1. Ich habe bei Premiere angerufen - das steht übrigens nicht nur im 1. Absatz im ersten Beitrag. Wer lesen kann, ist im Vorteil...
2. Ich wollte das Geld auf mein (Giro-)Konto haben.
3. Premiere hat es auf denen ihr Konto gutgeschrieben.
4. Und nun der wichtigste Punkt: Ich habe mittlerweile das zweite Prepaidabo und zahle definitiv keine regelmäßige Gebühren, die man gegenrechnen kann. Aber das habe ich auch schon zigfach geschrieben.

Natürlich war die Überschrift dazu dienlich, dieses Thema so kontrovers zu diskutieren. Was glaubst du, warum jeden Tag die Leute BILD kaufen?
Außerdem sind meine Aussagen keine Verdächtigungen, sondern Fakten.

P.S. Geld sparen sollte Premiere besser bei anderen Dingen z. B. habe ich innerhalb weniger Tage drei (!) gleiche TV Digital erhalten. Welcher Arbeitsaufwand für Gutschriften auf Girokonten notwendig sein soll, musst du mir auch noch erklären. Der Aufwand, Buchungen manuell auf Kundenwunsch vorzunehmen, ist mit Sicherheit erheblich höher.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Es sind keine Fakten, denn Diebstahl ist eindeutig falsch, da dir das Geld ja gutgeschrieben wurde (zwar erst nur auf dem Kundenkonto, aber du bekommst es ja zurücküberwiesen).
Und zum PS. Die TVDigital kommt vom Springerverlag und NICHT von Premiere.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Diebstahl kann man es denke ich wirklich nicht nennen.

Das Geld geht in keinem Fall verloren. Spätestens nach Abo-Ende überweist Premiere positive Salden auf dem Kundenkonto an den Kunden.
Verloren gehen einem dan nur mögliche Gewinne, wenn man das Geld sonst zur Vermögensvermehrung eingesetzt hätte.

Auch bei Prepaid-Abos geht Premiere zunächst davon aus, dass Geld verrechnen zu können. Schließlich wäre dies möglich, wenn der Kunde Direkt-Bestellungen vornimmt. Und wenn sich das Abo verlängern würde (schließlich muss man ein Prpaid-Abo ja auch kündigen, wenn es nicht in ein normales Abo übergehen soll), könnten sie anschließend auch verrechnen.

Ich heiße die Praktik keineswegs gut, nur Diebstahl ist wohl kaum der richtige Begriff in diesem Zusammenhang.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Du bist auch so ein Schlaumeier.

Zwei Hefte kamen mit den Vertragsdaten von Premiere...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Hmm,

aber hfb kann über das Konto nicht direkt verfügen

Sollte Premiere insolvent werden, wäre das Geld weg

wollik
PS: Für mich ist in diesem Zusammenhang bei Auszahlungsablehnung eines Guthabens auf das eigene Giro-Konto klarer Diebstahl...