Früher nannte man das Diebstahl...

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AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Da drum geht's doch gar nicht.
Premiere hat Geld abgebucht obwohl der Kunde schon für das ganze Jahr bezahlt hat.
Also wird zurück gebucht.
Wenn Premiere es dem Händler nachweisen kann das er den Mist gebaut hat soll der auch den Aufwand begleichen.
Bei einem Laufzeitabo kann Premiere das Geld ruhig verrechnen, aber bei Prepaid?
Wozu?
Für den Fall der Fälle das der Kunde irgendwann einmal einen Direkt Film bestellt?
Oder sollen die das Geld des Kunden beim nächsten Prepaid verrechnen.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Es geht nicht um Schuld oder nicht Schuld auch wenn sich einige immer direkt schützend vor Premiere stellen müssen.
Es geht darum wie mit der Situation umgegangen wird.
Einfach zu sagen: sie bekommen das Geld nur wieder wenn sie es audrücklich wünschen, ist doch typisch.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Also erstmal ist doch auch der Titel mehr als falsch gewählt.
Premiere hat niemanden bestohlen. Es wurde das abgebucht was der Händler weitergegeben hatte. Danach ist die normale Praxis angewandt worden, das es erstmal dem Kundenkonto gutgeschrieben wurde.
Nachdem jetzt der Wunsch geäußert wird bekommt er auch sein Geld wieder.
Wo ist da der Diebstahl?
Premiere hat immerhin nicht von sich aus falsch oder zuviel abgebucht, sondern auf anweisung des Zwischenhändlers.

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Richtig, das ist mittlerweile überall so, ob beim Strom-, Gas-, Wasser-Werk, Versicherungen, Handyverträgen etc. pp. Da regt sich keiner drüber auf, nur hier springen die üblichen Verdächtigten wieder wie Kettenhunde an.

Warum hat der Threaderöffner nicht direkt der Hotline gesagt, dass er das Geld aufs Konto haben möchte? Ach so, man setzt voraus...

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Du hast aber schon mitbekommen das es sich um ein Prepaid ABO handelt ???

Aber nur weil es fast überall so ist ist es nicht Richtig

was mann von der Gegenseite ebenso sagen kann

Das verstehe ich allerdings auch nicht, ein wort hätte genügt und schon hätte er sein Geld gehabt

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

M.E. falsches Beispiel, egal ob Strom oder Gas, bei einem Überschuß in der Jahresrechnung ist bei beiden sofort der Verrechnungsscheck in der Post, da wird nix mit künftigen Monatsbeiträgen verrechnet.

Insofern ist der Ansatz, darüber nachzudenken, warum ein Unternehmen fälschlich gebuchte Gelder nicht umgehend zurücküberweist, richtig. Dass man sich darüber austauscht, ist ebenfalls nicht verkehrt.

Nur so kann man in einen Zustand kommen, der verhindert, dass man sich an negative oder zweifelhafte Vorgehensweisen anderer gewöhnt und sie eines Tages als Lebensstandard akzeptiert. Solange die üblichen Verdächtigen wie Kettenhunde anspringen, gebe ich die Hoffnung nicht auf, selbst als Konsument nicht der allgemeinen Lethargie oder im schlimmsten Falle der Verblödung anheim zu fallen.

In dem Sinne - rettet mich weiter!

Golphi

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Nein, Premiere hat GRUNDSÄTZLICH NIE SCHULD!!!

Kleines Spässle muss sein!

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Das mag durchaus deine persönliche Sichtweise sein, die ich aber auch wiederum nicht teile

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Leider hast du nicht richtig mitgelesen, denn ich habe ein Prepaidabo und zahle defenitiv keine Extragebühren - bei einem Normalabo wäre die Vorgehensweise ja noch nachvollziehbar.

Ich würde Premiere faktisch Geld überlassen, zu dessen Abbuchung die gar nicht berechtigt waren. Hier geht es nicht um Zinsen oder Buchungsgebühren - hier geht es um Diebstahl!

Früher haben die Leute einem das Geld aus der Börse geklaut -
heute anscheinend ganz legal vom Girokonto!

 

AW: Früher nannte man das Diebstahl...

Der Fehler lag bei GNI (so weit zum Hingehen ). Die haben sich sehr schnell um ihren Fehler gekümmert und sich mehrmals bei mir entschuldigt. Tatsache ist aber, dass Premiere Geld abgebucht hat, ohne eine rechtliche Grundlage (Vertrag) zu haben. Und dass ich bei meinem jetzigen und zukünftigen Prepaidabos keine Möglichkeit habe, das Guthaben gegenzurechnen.

Im Übrigen hatte ich letztes Jahr schon den gleichen Ärger mit der d-box-Kaution - ich hätte es ja eigentlich wissen müssen