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FPÖ kontra ORF: Streit um "objektive Berichterstattung"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Februar 2018.

  1. tv--satt

    tv--satt Board Ikone

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    spannend, dass hier blinde über die farbe reden. es geht nicht um strache, es geht um einen beitrag des landesstudios tirol. da wurde ein passant interviewt, der sagen wir mal "geestrige" ansichten vertreten hat. im bericht des orf wurde so geschnitten, dass es den anschein hatte, dass der fpö landespolitiker (in 10 tagen ist da lokale wahl und er spitzenkandidat und NICHT STRACHE) dem nicht widerspricht. nach einem protest zeigte der orf den rohbericht ungeschnitten, wo der fpö politiker dem interviewteen sehr wohl und mehrmals widersprach. darum gehts, ich gehe aus dass keiner der diskutanten hier diesen bericht gesehen hat. und strache kommt erst ins spiel, als er diesen offensichtlichen manipulationsversuch des orf angeprangert und zum spielen der objektiven version gefordert hatte. aber die deutschen sind ja alle fussballbundestrainer und außenpolitische kommentatoren. aber bis gestern lief das ja unter "is ja fasching":whistle:
     
  2. Bonhomme

    Bonhomme Guest

    Zum Glück haben wir ja Dich, der uns das hier endlich alles erklärt.
    Und Du fühlst Dich vermutlich gleichzeitig auch noch irgendwie wissend und wichtig.
    Profitieren also beide Seiten davon. (y)
     
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  3. Redeemer

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    Eine Partei bekommt pro Bürger, der die gewählt hat, Geld. Und es ist davon auszugehen, dass jeder, der eine Partei gewählt hat, ihr diese Menge Geld zugestehen würde. Das Geld wird also abhängig davon bezahlt, wie viele Leute das möchten. Ich sehe daran überhaupt kein Problem.

    Die ÖR in Deutschland senden unabhängig davon, wie viele Leute das möchten, linke Propaganda zur Manipulation des Volkes. Wundert auch keinen, schließlich bestehen die Fernsehräte ja zu rund der Hälfte aus Politikern der "demokratischen Parteien" und zum anderen Teil aus Vertretern, die deren Ministerpräsidenten dorthin entsandt haben. Die Mitglieder der Räte haben somit großes Interesse an einer unkritischen Berichterstattung über die Politik, insbesondere die Flüchtlingspolitik, durch die die Kirchen viel Geld machen.
    Beispiel gefällig, dass die ÖR schlichtweg manipuliere Propaganda senden? Der Direktor von Human Rights Watch in Deutschland, Wenzel Michalski, war am 28. bei Anne will und sagte, dass die Kinder in der Schule nicht mehr sein Sohn spielen würden, weil dieser im Ethikunterricht das Gotteshaus Synagoge nannte, und dass diese Kinder muslimischen Glaubens waren. Diese Aussage wurde dann von der Redaktion vor dem Upload auf Social-Media-Plattformen so geschnitten, dass letzteres fehlte. Der SWR schrieb zu seiner Newspolitik: "Wir verschweigen nicht die Nationalität, wir nennen sie bloß nicht."
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Februar 2018
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das stimmt leider nicht, sie bekommen das Geld anteilig auch von den Nichtwählern.
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  6. Redeemer

    Redeemer Senior Member

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    Die Parteienfinanzierung erfolgt nicht anteilig. Parteien erhalten kein Geld durch Nichtwähler, denn sie erhalten einen bestimmten Betrag von etwa einem Euro pro Stimme und Spenden werden zu 45% gedoppelt.* Wer etwas an eine Partei spendet, wird sie sicherlich auch unterstützen und wählen, wenn man von einigen Unternehmern absieht, die an mehrere (oder alle im Parlament vorhandenen) Parteien spenden.

    * Maximal so viel, wie die Partei selbst eingenommen hat. 2016 hat die AfD deshalb weniger Geld erhalten, als durch diese beiden Punkte berechnet wurde.
     
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Damit hast Du zwar recht, aber:

    Ungültig wählen / sich der Stimme enthalten:
    "Für jede Stimme erhalten die Parteien Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Für eine Wählerstimme gibt es maximal 0,85 EUR pro Jahr der Legislaturperiode. Allerdings ist der Betrag der staatlichen Parteienfinanzierung auf eine absolute Obergrenze limitiert. Diese Grenze wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig deutlich überschritten, weshalb nicht abgegebene oder ungültige Stimmen in der Summe nichts änderten. Sie bewirkten nur, dass weniger stark gekürzt werden muss, womit mehr Geld für andere Wahlen und für Zuschüsse zu Mitgliedsbeiträgen und Spenden übrig blieben."

    Stimmt's?: 70 Cent pro Wählerstimme:
    "Das heißt unterm Strich: Der Nichtwähler verzichtet darauf, über das Verhältnis der Parteienzuschüsse mitzubestimmen, auf die Gesamthöhe hat er keinen Einfluss. Noch ein Argument, am Sonntag zur Wahl zu gehen."
     
  8. Sky Beobachter

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    Ist doch wie hier. Lügenpresse hier, Lügenpresse dort. Hauptsache gegen die sogenannten Rechten hetzen. Gähn!
     
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  9. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    "sogenannten Rechten", sag doch wie es ist, Nazi, außerdem kürzer und einprägsamer.:LOL: Das hetzen haben sich aber die Nazis auf die Fahnen geschrieben und die gibt es hier und dort. Die, die Lügenpresse als erstes genannt haben machten ihre politischen Gegner mundtot und später brachten sie sie um. 50 Mill Tote im 2. Weltkrieg sind dir wohl nicht genug. Darunter waren 6 Mill europäische Juden. Für mich stehen die heutigen Nazis mit den damaligen auf gleicher Stufe. Verabscheungswürdig
     
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  10. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Für mich ist diese Aussage eine Entwürdigung der Opfer mit antisemitischen Tendenzen.