Fox News nicht mehr empfangbar

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jawoll... läc

ahja...auf 28E gibt's jetzt doch wieder FOX NEWS
mit der kennung '1'

genaueres im sta.1 videotext seite 517!!!!!

 

@laie: Wie wird man Fan eines Landes? Heißt das Fan von Todesstrafe, Wahlbetrug (Bush-Gore), Arroganz gegenüber anderen Staaten, quasi nicht existierendes Sozialsystem, absurd hohe Militärausgaben oder ähnlichen Dingen? Ich verstehe es nicht, tut mir leid!

 

Stolz ???
Von Ureinwohnerausrottung und Sklaverei damals mal ganz abgesehen !!!

Seit Bush an der macht ist ist die USA so ignorant geenübner den Rest der Welt das es mich schon wirklich anko§$%. Einseitige kündigung Umweltvertrag ist nur ein Beispiel.

Die neue Behörde die vor kurzem gegründet wurde ist nix anderes als die alt bekannte STASI. Todesstrafe und Waffenbesitz für jeden runden das gesamtbild noch weiter ab.

Wirtschaftl. steht die USA ganz und garnicht mehr gut da. ein interresanter Artikel (ich suche noch mal die Quelle) beschreibt zum Beispiel den Zusammenhang zw. Wirtschaft und Krieg ... so bringt ein kleiner Krieg gegen den IRAK den Wirtschaft wohl so einiges, was die ganze Sache wiede rin einem ganz anderen Licht dastehen läßt.

Jeden Morgen in der Schule schwören SIE auf die Falgge und die USA, sowas gab´s nichtmal bei uns in der DDR.

Am schärfsten ist aber ein Gesetzt was eventuell verabsiedet werden soll, das den Amerikanern erlaubt Holland anzugreifen, wenn mal ein Deen Hag ein US Bürger vor dem Internat. gericht steht. Also absurder eght es nicht mehr.

VOm absurden Rechtssystem mit dem Mio. und Mrd. Klagen mal ganz abgesehen ...

Also die USA sind sichlerlich kein Traumland

 

natürlich gibt es extrem viele punkte in denen man die usa kritisieren kann. Aber die amerikaner besitzen halt ein höheres nationalbewusstsein als andere länder. Besonders nach dem 01-09-11. Das die amerikanische wirtschaft nicht mehr so top ist, ist nach dem Börsenereignissen klar. Aber sie stehen halt viel besser da als alle sozialistischen und kommunistischen Länder.
PS: das amerikanische rechtssystem inklusive todesstrafe ist wesentlich besser als das deutsche.

 

Zum Rechtssystem ... ich sage nur OJ Simpson ... wie kann ein Rechstsystem gut sein, wo nur entscheidet wie GUT DEIN ANWALT IST ... und nicht mehr ... sorry aber wenn das besser sein soll als das DEUTSCHE ...

 

Hier ein sehr interessanter Artikel:

"Die große Illusion: Krieg soll das Finanzsystem retten"

Der amerikanische Präsident George W. Bush ist nicht gerade für Originalität bekannt. Auch als er am 15. Juli inmitten eines Börsenfalls erklärte: "Ich möchte Ihnen mitteilen, daß unsere Wirtschaft grundsätzlich stark ist", war das ein ungewolltes Plagiat. Die Weltpresse bemerkte die Ähnlichkeit mit dem berühmten Ausspruch vom 25. Oktober 1929, womit Präsident Herbert Hoover in die Geschichtsbücher einging: "Die grundsätzliche Wirtschaftstätigkeit des Landes, das heißt die Herstellung und Verteilung von Gütern, ruht auf einer soliden und prosperierenden Grundlage." (Siehe auch Artikel in dieser Ausgabe, Bush ergeht es wie Hoover.)

Wäre es nicht so tragisch, dann wäre Bushs Äußerung erheiternd. Gleiches gilt für Alan Greenspans Geschwätz vom folgenden Tag über den Anstieg der US-Verbraucherausgaben dank der segensreichen Immobilienblase. Keiner von beiden konnte das "Verbrauchervertrauen" stärken oder die "Märkte" beruhigen. Im Gegenteil, nach der Rede des Präsidenten verzeichnete die Wall Street starke Einbrüche und überstand den Tag nur dank massiver Intervention des "Absturz-Verhinderungsteams" aus Regierung, Notenbank und Wallstreet-Häusern. Greenspans Auftritt vor dem Senat wirkte ähnlich.

Auch der Dollar ging auf Talfahrt, er erreichte erstmals seit zwei Jahren die Parität zum Euro und sank noch weiter. Auch gegenüber dem Schweizer Franken, Yen, britischem Pfund etc. verlor die "Weltleitwährung" deutlich. Der japanische Notenbankchef Masaru Hayami erklärte: "Die Gefahr eines weltweiten Dollarausverkaufs ist ziemlich groß."

Die in Panik geratene Bush-Administration sieht nur einen Ausweg: Krieg. Sie hegt die Illusion, sobald der Krieg gegen den Irak beginne, würden sich die institutionellen Anleger wieder in den Dollar als "sicheren Hafen" stürzen. Sie unterliegt dem fatalen Irrtum, man könne die Weltmacht, deren finanzielle Grundfesten erschüttert sind, mit kriegerischen Mitteln retten.

Am deutlichsten kommt diese wahnsinnige Idee in einem Artikel des bekannten Neokonservativen John Podhoretz in der New York Post zum Ausdruck. Unter der Überschrift "Bitte eine Oktober-Überraschung!" heißt es dort: "Sie stecken in ganz schönen innenpolitischen Schwierigkeiten, Herr Präsident. Sie müssen das Thema wechseln. Sie haben den größten aller Themenwechsler zur Verfügung. Nutzen Sie ihn... Wenn Sie den Krieg so bald wie möglich anfangen, Herr Präsident, ist das eine wunderbare Doppelfalle. Ihre Gegner sind trunken vor Freude über die Unternehmens-Betrugsskandale... Wenn Sie Ihre Truppen rasch vor Ort bringen, werden Sie sie rasend machen."

Zwei Wochen zuvor hatte der "Ökonom" Lawrence Kudlow Bush geraten, nur ein Irak-Krieg könne die US-Wirtschaft retten und werde die Börse um 2000 Punkte steigen lassen.

Truppen werden vorbereitet

Offiziell heißt es, der Krieg gegen den Irak werde wahrscheinlich erst "Anfang nächsten Jahres" beginnen, doch in Wirklichkeit werden angesichts der Dollarkrise und der Börsenturbulenzen die Planungen und Vorbereitungen hektisch beschleunigt. Britische und amerikanische Zeitungen schildern seit zwei Wochen immer häufiger und immer detaillierter militärische Szenarien.

So berichtete die New York Times am 5. Juli über ein neues Papier von Planern am Zentralkommando in Tampa/Florida, CentCom Courses of Action, wonach der Irak mit See-, Land- und Luftstreitkräften gleichzeitig von Norden, Süden und Westen angegriffen werden soll. "Zehntausende Marines und Soldaten sollen wahrscheinlich über Kuwait einmarschieren... Mehrere hundert in bis zu acht Staaten - u.a. möglicherweise Qatar und der Türkei - stationierte Kampfflugzeuge würden einen gewaltigen Luftkrieg gegen Landebahnen, Straßen und Glasfasernetze beginnen." Sondereinheiten oder CIA-Agenten würden Depots und Labors mit vermuteten Massenvernichtungswaffen und ihren Trägersystemen angreifen.

Mehrere Anzeichen sprächen dafür, daß das Militär eine größere Luftkampagne und Bodeninvasion vorbereitet. Weiter heißt es in der NYT: "Tausende Marines der First Marine Expeditionary Force aus Camp Pendleton in Kalifornien, die für den Einsatz im Golf vorgesehene Marineseinheit, hätten ihre Angriffsübungen intensiviert, sagte ein Pentagon-Berater. Das Militär baut Stützpunkte in verschiedenen Golfstaaten aus, darunter einen größeren Flughafen in Qatar namens Al Udeid. Tausende US-Soldaten sind schon in der Region stationiert." Die Munitionsproduktion sei erhöht, und die Luftwaffe sammele "Waffen, Munition und Ersatzteile wie Flugzeugtriebwerke in Lagern in den USA und im Mittleren Osten an".

Das Wall Street Journal berichtete am 16. Juli über einen neuen "mittelgroßen" Kriegsplan für 50000-70000 Soldaten und massive Luftangriffe. Man benötige dafür nur zwei Wochen, um die Soldaten in Kuwait zu sammeln. Die Financial Times nannte dieses Szenario die wahrscheinlichere Option.

Unabhängige Quellen aus der Region haben die Berichte über Truppenkonzentrationen bestätigt."

Muriel Mirak-Weißbach

 

Quelle?

 

@SchwarzerLord:

Fan durch USA-Reise. Ist mir als Tourist ****** egal, welche Probleme ein Land hat. Aber Land und Leute sind einfach einzigartig.

 

@nevers:
"das amerikanische rechtssystem inklusive todesstrafe ist wesentlich besser als das deutsche."

Wo siehst du den die Vorteile des amerikanischen Rechtssystems??

Abwohl hier sicher nicht der Ort ist dies ausgiebig zu diskutieren, aber Geschworenurteile (Problem der Geschworenenauswahl) und das "gewachsene" Recht (Problem der "alten" Gerichtsurteile auf die man Bezug nimmt) anstatt einer konkreten aktuellen Rechtsnorm und Todesurteile z.B. nur aufgrund einer einzigen Zeugenaussage usw sind sicher nicht der Stein der Weisen im Rechtssystem der USA.

Die Ablehnung des Den Haager Gerichtshof und der Gesetzesentwurf mit der Invasionsoption und die Erpressung der UN bei den akutellen Blauhelmeinsätzen zeigen überdeutlich was der durchgeknallte Texascowboy und seine republikanischen Kongressgenossen vom Rest der Welt halten...

Gruß
BikerMan

 

Stimmt Biker!

SchwarzerLord ist mir nur auf die Nerven gegangen, da er anscheinend das Ansehen von US-Sendern gleich "politisiert". Ich habe 6 Monate lang nach dem 11. September KEIN Fox angesehe, weil mir das unheimlich auf die Nerven ging. Aber in den letzten Wochen musste ich feststellen, dass man nun endlich zum Tagesgeschäft überging - und das sind nun mal die US-Inlandsnews. Und da interessieren mich als US-Bereisten halt nun mal die Nachrichten, die wir hier nicht zu hören bekommen.

Deswegen schaue ich gerne US-Newssender - und nur deswegen. Alles gleich zu "politisieren" macht meiner Ansicht nach keinen wahren DX'er aus.