1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Forscher: Mindestens 49 Paare für Reise zum nächsten Exoplaneten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Juli 2018.

  1. Xa89

    Xa89 Platin Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2010
    Beiträge:
    2.874
    Zustimmungen:
    650
    Punkte für Erfolge:
    123
    Technisches Equipment:
    Antennen:Triax TDA 88, Maximun E-85; Receiver: Technibox S1, Trekstor Neptune Full HD, Opticum HD X100, Avanit SHD4, Comag SL40 HD, Smart CX70; Edision: Argus Piccollo, Optimuss Underline, Pingulux Plus,
    Anzeige
    Aliens haben auch keine Lust so weite Reisen anzutreten.
    Sie schicken lieber ihre Bioroboter zu anderen Sternen und stellen dafür ein geeignetes Nachrichtensystem auf.
    Ein paar eingefrorene Embryonen (Adam und Eva) können die Bioroboter ja mitnehmen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2018
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.224
    Zustimmungen:
    4.948
    Punkte für Erfolge:
    213
    Das ist derzeit Zukunftsmusik, mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln der Medizin ist das Problem des Abbaus von Knochen und Muskelmasse im Weltraum für längere Zeit (> 1 Jahr) nicht lösbar.

    Das sind allerdings die Effekte von g-Kräften über eine relativ kurze Zeitspanne.
    Selbst 5g kann ein gesunder Mensch i.d.R. nur für wenige Minuten ertragen, über 10g nur für wenige Sekunden.
    Und versuche dich mal bei 3g frei in einem Raumschiff zu bewegen, das wird nicht funktionieren.
    Bei einer solch langen Reisedauer können die Leute doch nicht permanent angeschnallt auf Sitzen verbringen.
    Selbst bei nur 2g ist jede Bewegung ziemlich anstrengend.
    Für Langzeitmissionen muss die Beschleunigung auf jeden Fall unter 2g bleiben.

    Ja, kurzzeitig, aber nicht für mehrere Tage oder Wochen.

    Das ist noch fernere Zukunftsmusik als ein funktionierender Kernfusionsreaktor.

    Was die Missionen beim Stand heutiger Technik auf unser eigenes Sonnensystem beschränkt.

    Nein, das bedeutet es nicht zwangsläufig.
    Im Prinzip bin ich allerdings auch kein Fan davon dass erst die Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-enkel der gestarten Astronauten am Ziel ankommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2018
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.456
    Zustimmungen:
    19.334
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Das ist ein Gerücht aus dem Mittelalter. Die Frage ist wie du "Wissenschaftler" definierst. Schon in der Antike hatten Wissenschaftler sogar den Umfang der Erde berechnet, Zweifel an der Kugelgestalt gab es da schon nicht mehr.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.224
    Zustimmungen:
    4.948
    Punkte für Erfolge:
    213
    Biorobotor ist keine so gut Idee. Komplexe biologische Organismen überleben die Bedingungen im Weltall nicht lange genug... es sei denn diese würden speziell für das Überleben im All entwickelt.
    Ich denke allerdings eher dass es sich dann um hybride Lebewesen handeln wird, denn komplexe Lebewesen erfordern komplexe chemische Verbindungen welche unter den Bedingungen im Weltall aber nicht stabil sind.
    Im Grunde genommen wären wir Menschen in Raumschiffen dann allerdings auch sowas wie Hybridwesen im Weltraum.
    Oder eben die Alternative: Raumsonden zur Erforschung des Weltraums.
    Nur sollten diese schneller unterwegs sein im Vergleich zu den Voyagersonden.
    Es gibt bereits Forschungen zu kleinen Raumsonden welche sich auf min. 1% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen lassen.

    Welche dann aufgrund der kosmischen Strahlung in einem überschaubaren Zeitraum soviele genetische Schäden haben dass diese nicht mehr lebensfähig sind.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.456
    Zustimmungen:
    19.334
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Du musst schon genau hinschauen, ich sprach von der Statistik, den überlichtschnellen Antrieb zweifeln also vor allem Mathematiker an, mit der Begründung, warum besucht uns niemand?
    Technisch will sich da niemand festlegen, statistisch ist man sich da schon sicherer. Das sind aber völlig unterschiedliche Ansätze. Physiker und Mathematiker sind halt beide Wissenschaftler, auch wenn sie aus völlig anderen Welten stammen...;)
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.456
    Zustimmungen:
    19.334
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Du brauchst keine eingefrorenen Embryonen, man arbeitet doch schon sehr erfolgreich an DNA Druckern. Du nimmst einfach deine DNA Daten auf einem USB Stick mit, und druckst die am Ziel aus...:D
     
  7. Xa89

    Xa89 Platin Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2010
    Beiträge:
    2.874
    Zustimmungen:
    650
    Punkte für Erfolge:
    123
    Technisches Equipment:
    Antennen:Triax TDA 88, Maximun E-85; Receiver: Technibox S1, Trekstor Neptune Full HD, Opticum HD X100, Avanit SHD4, Comag SL40 HD, Smart CX70; Edision: Argus Piccollo, Optimuss Underline, Pingulux Plus,
    Das war ja nur symbolisch gemeint und sollte bedeuten, dass intelligente Wesen ihre Art gern weiter im All verbreiten wollen auf geeigneten Planeten mit Hilfe der modernsten Technik.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.224
    Zustimmungen:
    4.948
    Punkte für Erfolge:
    213
    Überlichtschnell geht nur über die Veränderung der lokalen Raumzeit-Struktur, also genau das was der fiktive Warpantrieb bei Star-Trek macht.
    Ohne Veränderung der RaumzeitStruktur bleibt die Lichtgeschwindigkeit die ultimative Grenze.

    Glücklicherweise ist ein Warpantrieb nicht völlig unrealistisch, nur real extremst schwierig zu bauen – mit der uns heute zur Verfügung stehenden Technologie illusorisch.
    Das wurde von fähigen Wissenschaftlern tatsächlich bereits untersucht.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

    Registriert seit:
    4. April 2002
    Beiträge:
    28.438
    Zustimmungen:
    11.019
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    1x VU+ Solo²
    2x Dreambox DM8000
    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Vermutlich ist deshalb der Mensch so unvollkommen und schlecht. ;)
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Auch da gäbe es noch viel zu entdecken: Venus, Mars, Ceres sowie diverse Jupiter- und Saturnmonde.

    Allein zum Beispiel die dichte Venusatmosphäre unbeschadet zu durchqueren, auf einem der Planeten / Monde für mehrere Wochen oder Monate zu überleben, und von dort aus wieder den Rückflug anzutreten, sind Herausforderungen die uns noch mindestens Jahrzehnte beschäftigten werden.

    Und selbst auf der Erde haben wir noch genug Herausforderungen.