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Formel 1:Was meint ihr? Heute schon neue Einblendungen? -2-

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von CableDX, 2. Mai 2003.

  1. Fipu19

    Fipu19 Senior Member

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    @Simon
    Träum weiter. Bei Premiere wirds wohl dieses Jahr nichts mehr geben. Wenn Kofler witer noch mehr Werbung auf den Sport Kanälen zeigt, dann könnte ja evtl. mal so in 1-2 Jahren mal wieder etwas neues kommen. Aber voher rechne ich persönlich bei der Geschwindigkeit von Premiere nicht mehr mit neuerungen bezüglich wiederherstellung der alten Übertragungsqualität. Bis dahin wirds wohl auch nur vergriselte und verrauchte Bilder zu sehen geben und Artefakte von der starken Komprimierung. SUPER Premiere! wüt wüt durchein durchein
     
  2. loci2003

    loci2003 Silber Member

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    Lustig war diesmal wieder das "zappen Sie sich durch die Perspektiven" schon in der Vorberichterstattung gekommen ist... breites_ ha! sch&uuml
    Oh mann, nicht mal die Kommentatoren wissen das die Perspektiven erst 5 Min. vor dem Rennen geschalten werden...armes Premiere.
    Die Krönung war wieder einmal die Kommentare: "wir können es ja von den Fingern abzählen wieviel Runden Alonso zum nächsten Tankstopp hat" etc.
    Zu der Anzeige (war bei McLaren Mercedes glaub ich): das ist eine die kommt von denen direkt und hat nichts mit dem Glasfaser zu tun.
    Noch was: ich denke dieses Jahr müssen wir uns mit dem (schlechten) Standard anfreunden, warten wir ab, ob Ecclestone seine Ankündigung wahr macht und "Bakerville" wieder zurück bringt...hoffentlich dann wieder OHNE diesen bescheuerten Interaktiv-Kanal... ha!
     
  3. aseidel

    aseidel DF-Abonnent der 1. Stunde

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    Da spart man sich das Gehalt für den Moderator des Interaktiv-Kanals, wenn man den nächstes Jahr wieder abschafft.
     
  4. Simon

    Simon Gold Member

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    Ich glaube kaum, dass McLaren auf allen Autos Sender platziert hat, und immer deren aktuelle Position auf der Strecke einsehen konnte.... durchein
     
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Yepp...sah gut aus läc . Das müssen aber alle Teams haben, was Loci2003 widerspricht, weil lt. Schulz sich "Ross Brawn am Anfang der Saison aufgeregt hat, dass das nicht mehr im Angebot sei". Nu isses wieder da. Hab ich aber ehrlich gesagt zum ersten Mal gesehen. Das muss wohl auch ein Bakerville Feature gewesen sein. Im übrigen...ich bin ca. nach der 10.Runde für eine halbe Stunde "weggenickt"..gab's da was ? winken

    Ich hab auch den Eindruck, dass den Teamchefs jedesmal wenn sie im Bild sind die Mundwinkel nach unten rutschen bzw. den Kopf schütteln, eben weil sie sich in dem Moment so wie wir bei Premiere auf allen Kanälen sehen und nix vom Rennen bzw. ihren Fahrern. Bis zum letzten Jahr haben sie einfach umgeschaltet oder einen anderen Bildschirm genommen..tja..datt geht nu nich mehr breites_

    Grüße

    <small>[ 01. Juni 2003, 19:37: Beitrag editiert von: Berliner ]</small>
     
  6. aseidel

    aseidel DF-Abonnent der 1. Stunde

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    Das ist richtig. Wird Zeit, dass Bakerville mit den Kanälen wiederkommt.
     
  7. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Komisch. Hatte immer aussetzer bei den Handkameras aus der Box? Ist das nur bei mir so oder hat da Premiere geschlampt? Komischerweise sind die Störung nicht bei den Rennkameras?
    Regie war auch mal wieder Klasse. Ausfall von Pizonia, Verstappen wurde erst gar nicht gezeigt. Und bei den Boxenstopps von kleineren Teams lässt man die Zeitnahme gleich ganz weg *AAAARGHHHH*


    PS: Rennen war stinklangweilig. NULL Überholmanöver.
     
  8. PM2003

    PM2003 Silber Member

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    kann es von digitalfernsehen nicht auch mal interviews mit verantwortlichen von bakerville geben? es gibt ja auch die interviews mit premiere wegen mhp
    das sind im moment ja fast die wichtigsten themen hier im forum breites_
     
  9. Reideen

    Reideen Silber Member

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    Ich schau zwar auch gerne Formel1 aber heute muss ich zugeben das ich lieber das 24h Rennen auf der Nordschleife gesehen habe. ha!

    Mein kleiner Tipp schaut mal im RTL Videotext auf Seite 254. breites_ Seit wann bekommt der Führende des Rennens die blaue Flagge gezeigt?


    Reideen
     
  10. Dennis100

    Dennis100 Silber Member

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    Einen netten Bericht über das Rennen und den RTL Kommentar gibt es bei spiegel.de.

    http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,251174,00.html

    Überholverbot in Monte Carlo

    Von Jörg Schallenberg

    Der Große Preis von Monaco zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es sich bei ihm um ein Rennen handelt, das gar keines ist. Was durch das strikte Überholverbot an diesem Sonntag wieder mal eindrucksvoll bestätigt wurde.


    Hätte. Würde. Sollte. Könnte. Der Große Peis von Monaco war in erster Linie ein Wettrennen der schönsten Konjunktive. Zumindest, wenn man Sonntag den RTL-Kommentatoren Heiko Waßer und Christian Danner zuhören musste. Mein Gott, dachte man da, was hätte das für ein superspannendes Rennen sein können. Wenn doch am Ende, als so 74 von 78 Runden gefahren waren, Kimi Räikkönen noch Montoya überholt hätte oder Michael Schumacher nach seiner Aufholjagd noch zu einem furiosen Schluss-Spurt angesetzt hätte. Wenn, ja, wenn ...
    Blöd nur, dass jedem Zuschauer, der über einen gewissen Realitätsbezug verfügt, zu diesem Zeitpunkt noch einmal unbarmherzig klar gemacht wurde, was man ja ohnehin seit Jahren wissen müsste, aber als Formel-1-Fan gern mal wieder verdrängt: Dass man auf der einzigen verkehrsberuhigten Strecke im großen Rennzirkus, also auf dem völlig ungeeigneten Stadtkurs von Monte Carlo, nicht überholen kann. Und das ist eben kein Konjunktiv.

    Fassungslosigkeit angesichts des Fernsehkommentars


    Bevor man sich nun fragt, was es eigentlich soll, hier ein Formel-1-Rennen auszutragen, dass im Sinne einer sportlichen Wettfahrt natürlich gar kein Rennen ist, muss man aber erst mal die Fassungslosigkeit angesichts des Fernsehkommentars überwinden. Denn nicht nur während der Schlussphase, sondern über fast zwei Stunden versuchten uns Waßer und Danner klarzumachen, wie der Fahrer x den Fahrer y wo und wann unter welchen Umständen überholen könnte.

    Dabei hätte man das schnell und einfach während der Einführungsrunde klären können.
    Möglichkeit 1: Beim Start.
    Möglichkeit 2: Beim Boxenstopp.
    Möglichkeit 3: Ein Loch in der Erde tut sich plötzlich auf, verschluckt den Vordermann und schließt sich dann wieder.


    Stattdessen aber bauten die RTL-Bediensteten eine künstliche Spannung auf, indem sie in jeder zweiten Runde darauf verwiesen, wie knapp denn die Abstände zwischen zwei Fahrern der Spitzengruppe seien und was für eine unglaubliche Belastung es doch für einen Fahrer sei, hier auf diesem engen Kurs die Konkurrenz so lange im Nacken zu spüren. Komisch, dass der Videotext des selben Senders wenig später von einer "langweiligen" Veranstaltung sprach.

    Fahrer kann nur ohnmächtig die Fäuste ballen


    Gut, zweifellos bedarf es allerhöchster Konzentration, um im Nadelöhr Monte Carlo nicht irgendwann in den allgegenwärtigen Leitplanken zu landen. Nur - dass die Piloten zusätzlich aufgeregt sein müssten wegen des Rasers hinter ihnen, darf man getrost bezweifeln. Denn während man bei RTL ein unglaublich spannendes Rennen kommentierte, zeigten die Fernsehbilder immer mal wieder heftige Verbremser und Fahrfehler, die ohne jede Konsequenz blieben.



    Wo bei jedem normalen Grand Prix der Hintermann triumphierend vorbeigerauscht wäre, kann er in Monaco nur ohnmächtig die Fäuste ballen und hilflos zusehen. Die Idee, in einem solchen Moment anzugreifen, wäre Wahnsinn. Genauso gut könnte man auf einer einspurigen Grüne-Plan-Straße hinter einem LKW herzockeln. Auch eklatante Leistungsunterschiede zwischen Autos und Fahrern werden so eingeebnet - und wer es schon immer ungerecht fand, dass die einen das tolle und die anderen das nicht ganz so tolle Auto fahren dürfen, der konnte sich etwa daran erfreuen, dass Michael Schumacher erst mal 20 Runden hinter Jarno Trulli im Renault verbrachte.

    Rennen ist ein schlechter Witz


    Gegen all dies lässt sich natürlich einwenden, dass es in Monte Carlo eben um die beste Taktik im Qualifying und bei den Boxenstopps geht, möglicherweise auch noch darum, was man so herausfahren kann, wenn man gerade mal keinen direkten Konkurrenten vor der Nase hat. Schon richtig, und gemessen an diesen Kategorien war es ein glänzender Erfolg für BMW-Williams und Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes sowie ein herber Rückschlag für Ferraris Wunderhai.

    Aber was ist daran besonderes? Diese Kategorien zählen auch in jedem anderen Rennen der Saison viel - bloß, dass dann noch der unmittelbare fahrerische Wettkampf auf der Piste hinzukommt. Es soll ja sogar Nostalgiker geben, die behaupten, dieser Wettstreit sei die Essenz des Rennsports. Wie immer man es auch sehen mag: Ein Rennen, in dem es einem Fahrer 78 Runden lang nicht möglich ist, einen anderen zu überholen, ist ein schlechter Witz und in gewissem Sinne eine Wettbewerbsverzerrung.

    Wird Frauke Ludowig die neue Frau am Mikrofon?


    Vielleicht sollte man den Großen Preis von Monaco als Show-Spektakel weiter laufen lassen und einfach nur aus der Fahrer- und Konstrukteurswertung herausnehmen. Die einzige Berechtigung für die Veranstaltung besteht ja ohnehin darin, den Sponsoren mal eine schöne Partywoche in ihrem Erst-, Zweit- oder Steuerwohnsitz zu gönnen. Dass dann so genannte Supermodels mehr Schlagzeilen bekommen als Rennfahrer und dass es zwischen dem ersten und zweiten Qualifying einen freien Tag für prominenzbefrachtete Parties gibt, weist schon darauf hin, dass es sich bei der Präsentation des Ganzen in der Kategorie Sport wohl nur um ein Missverständnis handelt.

    Das sieht man auch bei RTL mittlerweile ein. Der Geheimplan: Nächstes Jahr wird Grand Prix gleich als ein großes Vier-Tage-Non-Stop-Live-Special der Promi-Sendung "Exclusiv" übertragen. Mit Frauke Ludowig am Mikrofon. Möglicher Nachteil: In den Nachtclubs könnte es spannender zugehen als auf der Piste.