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Formel 1: Season 2020 Live im TV

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 2. Februar 2020.

  1. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Gerade beim Porsche Supercup fällt das auch immer auf. Die fahren ja gefühlt in jeder Kurve neben der Strecke.
     
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  2. west263

    west263 Foren-Gott

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    Wenn mich nicht alles täuscht, wurden viele Kiesbetten auch wegen den Motorrad Rennen asphaltiert. Da ist es halt schwer, einen Kompromiss zu finden, mit dem alle zufrieden sind.
     
  3. D-Box user

    D-Box user Institution

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    So am WE dann also Belgien. Da sind wir dann auch wieder in der Geschichte. Heute, 27.8., vor 20 Jahren fand der Belgien GP des Jahres 2000 statt, in dem es kurz vor Schluss zu dem "Jahrhundertmanöver" in Runde 40 kam, als Mika Häkkinnen Schumacher beim Überrunden von Zonta überholte und drei Autos auf die Schikane in Les Combes zurasten und Mika die Führung übernahm.
     
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  4. Spooky

    Spooky Board Ikone

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    @D-Box user
    Leider sieht man heute sowas nur noch kaum, denn
    1. wird dann einer auf Mimose gemacht
    2. die Stewarts knöpfen sich dann gleich den Fahrer vor und der bekommt eine Strafe.
     
  5. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Erstens das und zweitens wird die schwarze Fläche zur Eisbahn wenn beim Unfall ein Rad abbricht und das Auto mit dem Unterboden wie ein Surfbrett Richtung Bande rutscht. Man könnte zumindest zwischen Strecke und Asphaltfläche einen Streifen mit Rasen bauen damit das Thema Tracklimits verschwindet.
     
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  6. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Die Formel 1 der 90er und frühen 2000er war anders. Irgendwas ist dann ab Mitte der 2000er passiert, dass es plötzlich soviele Strafen gab. Es fing an mit dem Überfahrverbot der Linie am Boxenausgang. Da gab es plötzlich Strafen (Fragt mal Ralf Schumacher :D). Und dann wurde es immer mehr.
    "Causing a collision", "Forcing a driver off the track", das Rumgeheule am Funk, usw

    Wofür gab es in den 90ern Strafen? Höchstens mal für Pitlane-Speeding oder Überholen unter Gelb, aber sonst? Abgesehen von technischen Sachen, wie Unterböden und Bargde-Boards :D Aber im Rennen? Da hätte man schon sonst was tun müssen. Regenrennen wie Donington oder Belgien, hätte es nach heutigem Maßstab wohl nie gegeben. War es damals gefährlicher als heute? Nein! Die Wahrnehmung hat sich geändert. Schuld daran sind heute auch die Medien. Ich habe noch die Worte der "Tagessschau" nach dem Ratzenberger-Unfall im Ohr, als es hiess, der "Motorsport habe erneut ein Todesopfer gefordert", als ob das jede Woche passiert. Aber für die ÖRs in Deutschland war Rennsport sowieso immer "Teufelszeug" über das man möglichst negativ berichten musste. Wie beim Champ-Car Rennen 2001 auf dem Lausitzring. Man konnte den Widerwillen des Senders (ARD) förmlich fühlen. Schließlich konnten in einem "solchen Rennen" Unfälle passieren. :rolleyes: Daß dann auch noch mit Zanardi tatsächlich ein schlimmer Unfall passiert ist, hat natürlich alles bestätigt und zum sofortigen Abbruch der Übertragung geführt.

    Heute morgen las ich in der Zeitung einen Artikel zum GP-Wochenende mit dem Tenor "Rückehr der F1 nach Belgien nach tödlichem Unfall". Anfangs habe ich mich gefragt, ob ich was verpasst habe, aber es ging um den Unfall von Hubert in der Formel 2 im letzen Jahr. Wer mit so einem Tenor die Bericherstattung aufmacht, der muss sich nicht wundern, wenn alle verrückt spielen.

    Alles sicher Nachwirkungen von Imola 1994, in dem Jahr wurde ja auch in Belgien die Eau-Rouge temporär zur Schikane, weil man Angst hatte wegen der Geschwindigkeit. Das lockerte sich dann zwar wieder, aber die Angst im Hinterkopf blieb. Viele Dinge, als Konsequenz aus Imola, wie das HANS-System oder Kevlar_Seile in den Radaufhängungen, haben die Sicherheit verbessert, aber nicht die Angst vor Unfällen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2020
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  7. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Helmut Marko erklärt: Warum Albon viel besser ist als die nackten Zahlen

    Spätestens diese Aussagen belegen das Vettel keine Chance auf ein Cockpit von Red Bull hat das wurde ihm laut dem Artikel auch in Spielberg 2 so gesagt was die geknickte Miene von Vettel von dem Wochenende erklärt. Ich bin mir aber im Gegenzug sicher das Vettel bei Racing Point schon hätte unterschreiben können. Warum er das nicht gemacht hat bzw. tut weiß nur er.
     
  8. Kresse46

    Kresse46 Gold Member

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    Da habe ich einen Einwand. Es wurde zunächst begonnen für die F1 bzw. Automobilserien die Auslaufzonen zu asphaltieren, da man auf den Trichter kam das so sich die Fahrzeuge nicht mehr im Kies eingraben und so auch viele Minuten bei der Bergung einspart und auch unnötige Safety Car Phasen einspart. Es hatte nur zu Folge das dann halt ständig die Tracklimits überschritten wurden ... . Siehe Spa, da fährt (außer Classic) keine Motorradserie und mittlerweile ist da alles asphaltiert.

    Die MotoGP kam erst einige Jahre später darauf, die Grasnarben wegzurationalisieren durch Asphaltbänder. Gerade bei Nässe war es immer eine Risiko wenn die Fahrer über die Wiese gefahren sind. Mittlerweile ist das sogar Vorschrift bei den Strecken, deswegen der asphaltierte Streifen neben den Curbs. Am Sachsenring musste man sogar die Wiese auf der Start/Ziel- Geraden asphaltieren, weil bei Regen die Gefahr besteht das Dreck durch die Teams mit in die Startaufstellung genommen wird :ROFLMAO::D:D:D.

    Durch diese asphaltierten Auslaufzonen ist für mich viel Faszination vom Motorsport verloren gegangen, gerade in den Automobilserien sieht man keinerlei Respekt vor den Streckenbegrenzungen mehr, es wird einfach sinnlos über die Curbs geheizt, siehe in den letzten Jahren Ausgang Eau Rouge im Supercup oder der F2, da sind 4 oder 5 Fahrzeuge gleichzeitig neben der Strecke ohne irgendeine Auswirkung. Die fahren alle mit viel mehr Risiko und ohne Respekt, so wie es noch vor 20 Jahren war. Vor 20 Jahren musste man noch mit Kopf fahren, wie man in Spa in die Eau Rouge einbiegt um nicht abzufliegen, jetzt kann jeder "Depp" mit Vollgas durchfahren, wenn man nicht die Ideallinie trifft, fährt man halt 20 Meter innen oder außen über die asphaltieren Auslaufzone.
     
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  9. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Die Aussagen von Marko würde ich auch so sehen, dass es derzeit keinen Sinn macht, Albon öffentlich zu kritisieren. Es hat sicher keiner bei Red Bull Interesse daran, es sich mit dem thailändischen Eigentümern von Red Bull zu verscherzen. Albon wird ja wahrscheinlich ohnedies vertraglich verpflichtet sein, auch eine definierte Leistung mit Platzierungen zu erbringen und wenn er da drunter bleibt, kann man ihn auch diplomatisch ins B-Team degradieren. ("Wir haben an ihn geglaubt, wir haben ihn die Chance gegeben, wir haben ihn bestmöglich unterstützt, aber so leid es uns tut, ......") Und dann kommt Vettel, der vielleicht zu diesem Zeitpunkt schon angekündigt hat, nach dieser Saison aufhören zu wollen, vielleicht doch wieder ins Gespräch......
     
  10. Loci

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    Für mein Verständnis bleiben für Vettel nur Aston Martin oder aufhören/Sabbatical. Williams, Haas und Alfa Romeo kann man zu 100% ausschließen. Wobei Aston Martin für mich weiterhin kein Sieganwärter sein wird. Vielleicht sind Podiumsplätze drin, mehr aber auch nicht. Auch mit dem Budgetdeckel werden kurz- und mittelfristig nur Mercedes und Red Bull Siegerautos bauen können.

    Bin wie Gerhard Berger der Meinung: entweder ein siegfähiges Paket oder zumindest eins, was man dahingehend formen kann oder Ende.