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Formel 1: Season 2020 Live im TV

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 2. Februar 2020.

  1. maliilam

    maliilam Institution

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    Jupp.

    Was dann aber überhaupt kein Problem ist: Ganz dicht auf die entsetzten Gesichter auf den Tribünen oder in der Box draufhalten - aber bloß nicht zeigen, was überhaupt passiert ist.

    Aber es ist schwierig, da die Grenze zu finden. Denken wir mal in Imola 94. Die schlimmsten Bilder waren meiner Meinung nach die vom hin und herrollenden Helm von Ratzenberger auf der Cockpitbegrenzung, die hätten nicht sein müssen und sie wurden immer und immer wieder wiederholt, in jedem Rückblick auf dieses Wochenende.

    Beim Senna-Unfall wurde das meiner Meinung nach aber sehr gut gelöst. Es gab keine Nahaufnahme, man bekam aber sehr deutlich mit, wie ernst das war.
     
  2. roloman

    roloman Board Ikone

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    Ich finde, man MUSS auch eine Wahrheit zeigen können und auch aushalten können. Und die Wahrheit ist, dass der Star gerade einen Unfall hat und womöglich verletzt ist. Wobei der Zeitgeist damals ein ganz anderer war und mit dem heutigen nicht mehr vergleichbar wäre. 1994 wäre auch das ganze Thema rund um Corona anders angegangen worden wie heute. Das nur mal nebenbei erwähnt. Jeder, der es Live sah und ich sah es Live, als Kind, sah bei Senna auch die Blut-Lache als man ihn wegbrachte. Es ist ein Bild was sich tief in mich eingebrannt hat. Ein Bild was man so in der "modernen" Formel 1 nur dort und bei Mika Häkkinen in Adelaide sah. Ich muss zugegeben, dass ich scheinbar, so wurde mir nachher auch gesagt, sehr lässig mit dem erleben umgegangen bin, im vollen Bewusstsein was dort passiert ist. Ich persönlich finde zudem auch, dass es auch einen Unterschied ist, zufällig einen Unfall einer Privatperson auf der Straße zu "beobachten", was eindeutig "Gaffen" ist oder den Unfall / Bergung in einem Sport zu erleben, wie der Formel 1, wo immer viele betroffen sind, die auch Anhänger sind, die Mitleiden wollen. Wo eine nähe besteht. Wo man vllt. auch durch das zeigen der Bilder suggeriert, jetzt bettet bitte mal etc. Er brauch die Unterstützung. Ungewissheit finde ich immer was schlimmes. Wenn man sich nicht selbst ein Bild machen darf. Bei Ratzenberger, werde es mir auch wieder am 30.4. mal wieder anschauen, sieht man ja auch jetzt keine Aufnahmen, die ich jetzt als besonders Schlimm erachten oder nicht Zeigenswert erachte... Und das der Kopf hin und her geschleudert ist, passiert ja noch im eigentlichen Unfall. Da hat man auch bei Kubica etc. drauf gehalten. Es ist einfach der Zeitgeist, das man Tod wie sterben, das verletzt sein, die negative Wahrheit, so gut wie möglich aus dem Leben der Menschen halten will. Wieso ist z.b. die Übertragung des Huberts Unfall aus der F1.TV Mediathek verschwunden. Das ist für mich heuchlerisch. Es ist nunmal so in diesem Rennen passiert. Es ist die Story des Rennens. Es ist traurig, schlimm, dramatisch, scheiße... Aber man darf es nicht ausradieren, als hätte es das Rennen nie gegeben. Weil dann, würde er noch leben. Zumal man ja heute weiß, dass man es überall auf YouTube findet. Nur ein Video nicht, genau jenes, welches mich brennend interessiert. Wie der deutsche Kommentar den Unfall bewertet und kommentiert hat. Denke niemand wird das aufgezeichnet haben.
    Was mich aber bei Hubert bis heute wundert, dass bis heute nie Handyaufnahmen der eigentlichen Bergung etc. aufgetaucht sind oder Aufnahmen, wie man das Auto entsprechend nach dem Unfall sieht, bis die Bergung dort ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2020
    Paytv h3, Plas1682 und Attitude gefällt das.
  3. Tom_Sch

    Tom_Sch Senior Member

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    Ich glaube, er hat einfach Angst, dass er nicht zur F1 darf. :ROFLMAO: Er war ja seit 1985 (+- paar Jahre?) bei jedem Rennen live vor Ort und hatte nur 2-3 wegen Verletzungen verpasst. Da muss er natürlich Stimmung gegen dieses Vorhaben machen, dass er in den Paddock kann. :D
     
  4. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Es gibt Bilder vom Unfall, die FIA hat diese auch den Journalisten beim folgenden Rennen in Russland gezeigt unter der Bedingung, dass keine Privataufnahmen mitgeschnitten werden. Das offizielle FOM-Material ist unter Verschluss und somit wissen wir nur durch die Amateueraufnahmen was passiert ist.
    Beim Senna-Unfall kreiste die ganze Zeit der Kamera-Hubschrauber über der Unfallstelle. Das hätte so auch nicht sein müssen. Bei Ratzenbeger hat man es ähnlich gemacht, man konnte ja sogar sehen, wie er noch an der Strecke reanimiert werden musste. Damals war allerdings die Regie der Local-Hosts, sprich die RAI, für das Worldfeed verantwortlich und der Regisseur hat sich eben entschieden, die Bilder zu zeigen. Die BBC hat übrigens nach dem Senna-Unfall auf eine Kamera in der Box umgeschaltet und erst später wieder zur Unfallstelle. Dort haben Murray Walker und Jonathan Palmer nur erzählt was an der Unfallstelle passiert, weil sie es im Worldfeed sehen konnten. Die Zuschauer sahen nur die Box.

    Auch Schumachers Unfall '99 und den in Monza 2000, wo der Streckenposten ums Leben kam hat man gezeigt. Allerdings waren die Streckenposten zu der Zeit schon dazu über gegangen, Tücher als Sichtschutz hochzuhalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2020
  5. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Die UK Kommentatoren haben auch erst in der x-ten Wdh. den Zusammenstoß mit dem Streckenposten bemerkt. Waren schon haarige Bedingungen damals.
    Für sowas ist einfach F1TV echt Gold Wert, super Kommentar des UK Fernsehen...da kann man sich so richtig zurückversetzen.
    Jetzt ist das 26 Jahre her, scheiß Bild, nicht ganz optimaler Ton ... und trotzdem konnte man quasi alles mitbekommen.
    So ändern sich die Zeiten, heute schimpfen wir, wenn das Bild etwas zu hell/dunkel ist. :D

    Die Streckenanzeige in Feed hat mich irgendwie an F1 1999 auf der PS1 erinnert ... so wie mans böse gesagt aus Japan eben kennt. Damals schon für "Extras" bekannt ... Fuji TV at it's best. :)

    Ich glaube Monza 2000 oder Melbourne 2001 sind eher schlechte Beispiele ... da hat man ja im ersten Moment nicht gesehen, wo der Mist von den Autos hinflog.
    Bei Bianchi ist das anders, ich denke die Aufnahmen zeigen ganz klar, wie er mit Helm in den Kran knallt ... da weiß man, dass es nicht gut ausgehen kann ... merkt jeder mit Normalverstand. Entsprechend richtig, das nicht zu zeigen ... man muss auch dran denken, dass ggf. Kinder zuschauen! Ich denke die FOM für's Worldfeed kann schon gut abschätzen, ob die Bilder für die Allgemeinheit, und das beinhaltet auch ggf. Minderjährige, okay ist oder nicht. Desweiteren gehts auch um die verletzte Person selbst ... Menschen sind geil auf sowas, schau auf die Autobahnen. Also finde ich es für richtig, Unfälle, die definitiv NICHT gut ausgehen, nicht zu zeigen.
    Wilsons Unfall in Pocono wurde Xmal gezeigt, das ist pervers ... wie soll er überleben, wenn ee das Teil stumpf gegen den Kopf bekommt? Aber man zeigt es fast in Dauerschleife ... f*ck NBC ... das muss nicht sein und ist Menschenverachtend.

    Auch wenn jeder weiß, dass es im Motorsport passieren kann und irgendwann auch wieder wird ... das Krasseste muss in meinen Augen nicht im TV zu sehen sein. Sowas läuft dann in den Nachrichten erst recht in MASSEN!

    Der große Minuspunkt war 2014 in meinen Augen, dass man keine Info gegeben hat ... nur die Einblendung war dumm ... das hätte/hat man ggf. als Fehleinblendung wahrgenommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2020
  6. Paytv h3

    Paytv h3 Wasserfall

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    Hier sieht man, wie RTL auf die Situation 1994 in Japan reagiert hat.

     
  7. roloman

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    Das ist auch nicht unüblich bei den Press-Meetings sowas auch mal zu sehen. Gibt es auch in anderen Fällen.
     
  8. roloman

    roloman Board Ikone

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    Ich glaube aber genau da macht Michael Schmidt den entscheidenen Punkt. Der Veranstalter / Rechteinhaber bestimmt (dann selbst) was wir erfahren / sehen (dürfen) und die freie Presse hätte dann die Wahl zwischen Pest und Cholera. Man könnte wählen zwischen den "keimfreien PR Blasen" der Teams oder das "Clean-Wash" Angebot der FOM. Ich habe es ja bereits selbst bei mehreren Rennveranstaltungen vor Ort, nicht nur in der Formel 1 erlebt, wie wichtig es ist gut Vernetzt zu sein oder eben selbst am Ort des Geschehens. Weil "offizielle-Informationen" und das eigene Erlebnis sich gerne unterscheiden. Auch bei Hubert... Es brauch einfach eine freie, unabhängige Presse im Fahrerlager und Fotoreporter am Pistenrand die eigene Erlebnisse und Fakten produzieren, sowie eben auch nichts zurückhalten. Und ich glaube sogar, dass wäre vor EU Recht nicht haltbar, die Presse einfach mal komplett auszuschließen. Zumal man nicht vergessen kann, dass die meisten, bis hin zu viele TV Journalisten freie Mitarbeiter sind, die davon auch Leben vor Ort zu sein. Ich geh persönlich leider auch davon aus, dass ich nicht für Porsche in Spa oder Zandvoort sein kann, wie es mal vor Monaten angedacht war. Le Mans werde ich ebenfalls terminlich wahrscheinlich nicht hin bekommen.

    Ach =( Wenn ich gerade daran denke, jetzt gerade an der Eau Rouge im Ardennenwald zu liegen um in den klaren belgischen Nachthimmel schauen zu können (oder alternativ dort auch einfach nur zu schlafen...), werde ich ganz traurig. Es leben halt einige auch von dem Job. Und man kann ja ggf. auch extra Zelte aufbauen, wo die Fotografen mit extra Abstand arbeiten könnten, damit sich die Printreporter auf die kompletten Fläche der Medienräume sich verteilen könnten. Man könnte auch ggf. 2 - 3 mehr Medien-Shuttles einsetzen und die Fahrzeuge mit max. 3 Leuten besetzt. Gerne auch mit Mundschutz von mir aus. Am Pistenrand könnte man in den Hauptfotozonen, wie in den ersten Kurven, größere Korridore festlegen, um Abstand zwischen den Kollegen zuhalten, welche man sich während des Events vor ab reservieren könnte. So läuft es ja eh schon ab, für die ersten drei Runden in der ersten Kurve an vielen Rennstrecken, dass man sich extra Anmelden muss für diese Plätze.

    Bezüglich der Sorge um die Kinder - Ich kann jetzt natürlich nur aus der eigenen, subjektiven Erfahrung sprechen, aber ich erlebte / sah, wie womöglich einige hier, eben bereits im Kinderalter viele der schlimmsten Motorsport-Momente teils echt hautnah: Ich habe Ratzenberger und Senna mit den beschriebenen Bildern als fast 7-jähriger Live im TV sterben gesehen. Ich habe den Mika Crash mit acht Jahren in kompletter länge bei RTL erlebt. Den Jeff Krosnoff Crash sah ich ebenfalls Live und alleine, an meinem Namenstag während meine Familie im Garten diesen feierte, als ich ebenfalls noch acht Jahre war. Am Tag meiner Kommunion im Jahr 1997 den Crash von Christian Fittibaldi in Australien. Sah mit 10 oder 11 Jahren erstmalig die komplette VHS Speed Fever (Inkl. den unzensierten Aufnahmen von Roger Williamson, Tom Pryce, Niki Lauda) gemeinsam mit einem Freund und war leider auch mit 12 Jahren Live bei Eurosport dabei, als Greg Moore verstarb. Ich hockte mit 10 und 12 Jahren auf der Mercedes-Tribüne als Wounter van Eeuwijk und Dino Morelli jeweils vor mir verunfallten und war auch als 14-jähriger mit meinem Vater ebenfalls beim Zanardi Crash vor Ort. Wobei die letzten drei mit dem "vor Ort" Erlebnis nochmal was anderes waren, als die TV Momente. Was ich sagen will. Es waren alles sehr prägende, schlimme Ereignisse, die mein Motorsport-Bild bis heute seh stark beeinflusst haben. Ich habe zu all diesem Momenten noch "Rand-Erinnerungen", emotionale Verbindungen und Sie sind mir alle sehr präsent. Jedoch glaub ich nicht, dass mir diese Erfahrungen geschadet haben und brauchte danach auch nie irgendeinen "Beistand" um das gesehene zu verarbeiten. Hatte auch nie "Alpträume" oder ähnliches. Ok, natürlich gibt es sensiblere Kinder und eben auch abgehärtete Kinder. Und natürlich sollte man immer die Würde der Helfer und des Unfallopfers beachten und entsprechend mit der Kamera nicht zu nah dran sein. Jedoch sollte man Kindern in dem Zusammenhang auch einfach mal mehr Zumuten und Sie nicht vor dieser Wahrheit des Lebens beschützen. Bei mir sorgten diese Erfahrungen gepaart mit der Fanliebe zu MSC dazu, selbst mit dem Kartsport zu starten. Weil ich zu diesen todesmutigen Gladiatoren aufgeschaut habe. Es für mich unerreichbar schien. Aber das Bild hat sich irgendwo total verändert. Unter anderem auch, weil es eben auch nicht mehr diese Regenrennen wie 1994 in Suzuka gibt oder die Rennstrecken heute riesige Parkplätze sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2020
  9. VilPat

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  10. Paytv h3

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    Wäre wirklich fantastisch, wenn das klappen würde.
    Nur irgendwie kann ich mir das mit den ganzen Beschränkungen bezüglich Reisen nicht so recht vorstellen. Und 2000 Leute in einem Fahrerlager könnte es z.B in Deutschland sicherlich nicht geben.
    Mit ist Dr. Marko hier etwas zu sicher. Bei den rasanten Entwicklungen der Pandemie kann sich jeden Tag was ändern. Und nochmal: Die Pandemie fängt gerade erst an!